idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.09.1998 00:00

Über frühe Sorgen sprechen

Dr. Edmund von Pechmann Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Eltern von Frühgeborenen wollen über ihre Sorgen sprechen können - in der Greifswalder Uni-Kinderklinik gibt es für sie jetzt ein Forum

    Was ehemalige Frühgeborene und ihre Eltern bewegt
    Erster Erfahrungsaustausch in der Greifswalder Kinderklinik

    Seit fast einem Jahr ist Prof. Dr. med. Christoph Fusch neuer Leiter der Abteilung für Neonatologie (Frühgeborenenkunde) im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Eine seiner ersten Aufgaben war, die Renovierung seiner beiden Stationen zu koordinieren.

    Am 2. September 1998 empfängt Prof. Fusch zum ersten Mal etwa siebzig Eltern und ihre fünfzig ehemals frühgeborenen Kinder, um ihnen die strahlenden neuen Räume zu zeigen und mit ihnen einen Erfahrungsaustausch zu beginnen. Die Kinder sind bis vier Jahre alt - viele sind ganz gesund, manche spüren die Folgen ihrer frühen Geburt noch. Die Sorgen, die die Eltern haben, sind oft ganz ähnlich.

    Prof. Fusch möchte mit dem Treffen, dem jedes Jahr mehrere weitere folgen sollen, den Eltern ein Forum für ihre Sorgen und ihre Fragen geben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie als Vertreter der Presse seine Initiative begleiteten und unterstützten. Er steht Ihnen vor oder nach diesem ersten Treffen, das um 14.30 Uhr beginnt, gerne für Ihre Fragen zur Verfügung:

    Prof. Dr. med. Christoph Fusch,
    Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
    Soldtmannstraße 15, 17487 Greifswald,
    Tel. 03834-86-6421, Fax 03834-86-6422,
    e-mail: fusch@rz.uni-greifswald.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).