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13.04.2015 16:29

Europa in Jena

Sigrid Neef Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    17th International University Week Jena 2015 an der EAH Jena

    Der Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena unterhält seit mehreren Jahren stabile Beziehungen zu zahlreichen Hochschulen im europäischen Ausland und zählt zu den Gründern des „SocNet 98 ‐ European Network of University Schools of Social Work“. Im Rahmen des europäischen Erasmus‐Programms veranstaltet das SocNet98 vom kommenden 20. bis 24. April die nunmehr 17. Internationale Hochschulwoche unter Federführung des Fachbereichs Sozialwesen der EAH Jena.

    Das Programm der IUW Jena 2015 „Diversity and Innovation in European Social Work and Welfare States” sowie die Workshop‐Abstracts sind auf der IUW‐Internetseite (http://www.sw.eah-jena.de/institute-projekte/international-program/) zu finden.

    Themen sind u. a.
    - Migration and Transcultural Society
    - Social work with disabled people ‐ actual changes due to the UN Convention
    - Opportunities of social work in support of caring families in the case of dementia
    - Citizenship and participation
    - Family Group Conference
    - Social Work with youth at risk
    - Healthy Teaching and Learning
    - Social work with ex‐prisoners
    - Ethical dimensions of social work practice
    - Poverty: is being poor a choice or not?
    - Experience based learning/education and outdoor training
    - Supported Education: the need for collaboration between mental health care and Education

    Den Eröffnungsvortrag „Social Work and the Future of the Welfare” hält am Montag Prof. Dr. Michael Opielka, EAH Jena/Institute for Future Studies and Technology Assessment, Berlin.

    Das gemeinsam mit den europäischen Partnerhochschulen erarbeitete Programm gibt einen guten Einblick in unterschiedliche Handlungsmethoden professioneller Sozialarbeit und interdisziplinäre Arbeitsfelder.

    Zur IUW Jena 2015 haben sich 110 Teilnehmer aus Belgien, Deutschland, Finnland, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien und Tschechien angemeldet. Internationale und Jenaer Studierende bilden gemeinsam mit den 12 internationalen und acht Jenaer Dozentinnen und Dozenten kleine Arbeitsgruppen, in denen ein intensives Zusammenarbeiten möglich ist. Workshops und Exkursionen zu Einrichtungen der Sozialen Arbeit in Jena und Weimar wechseln sich ab. Die Kongresssprache ist Englisch.

    Auch das soziokulturelle Programm und die persönliche Begegnung kommen nicht zu kurz: So erwartet die Besucher eine Stadtrallye in Jena, eine Führung durch das klassische Weimar sowie ein Besuch der Gedenkstätte Buchenwald, aber auch ein Eröffnungsempfang und eine Abschlussparty mit Livemusik. Möglich gemacht wird dieses Programm durch das besondere Engagement der Studierenden des Fachbereichs Sozialwesen, die sich nicht nur bei der Programmgestaltung und Organisation besonders eingebracht haben, sondern während der Internationalen Hochschulwoche die ausländischen Teilnehmer bei sich zu Hause als Gäste aufnehmen. So kann die interkulturelle Kommunikation und Verständigung gefördert und Europa mit Leben gefüllt werden!

    Prof. Dr. Thomas Trenczek
    thomas.trenczek@fh-jena.de

    http://www.sw.eah-jena.de/institute-projekte/international-program/


    Weitere Informationen:

    http://www.eah-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Philosophie / Ethik, Politik, Recht
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

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