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14.04.2015 14:26

„Die gestresste Gesellschaft – Burnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?“

Dr. Johannes Schnurr Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen
Daimler und Benz Stiftung

    Einladung zum Pressegespräch
    anlässlich des 19. Berliner Kolloquiums der Daimler und Benz Stiftung

    Der Begriff „Burnout“ ist in aller Munde. Dennoch haben viele Menschen nur eine vage Vor-stellung davon: Es handelt sich um eine psychische Erkrankung, die mit Stress am Arbeitsplatz einhergeht. Burnout ist heute jedoch kein offiziell anerkanntes Krankheitsbild und seine Abgrenzung zur Depression wissenschaftlich nicht eindeutig. Dieses Forschungsdefizit gilt es zu überwinden. Denn psychische Erkrankungen stellen nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern zugleich für sein Umfeld und die Kostenträger eine enorme Belastung dar. In einem Pressegespräch stehen Ihnen vier Experten als Gesprächspartner zur Verfügung, die Ihre Fra-gen rund um den Burnout im Hinblick auf Forschung, Medizin, Politik und Wirtschaft erör-tern:

    • Prof. Dr. Martin Reuter, Universität Bonn, Differentielle und Biologische Psychologie
    • Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des
    Landes Nordrhein-Westfalen
    • Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München
    • Prof. Dr. Antje Ducki, Beuth Hochschule für Technik Berlin

    Mittwoch, den 13. Mai 2015
    von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr

    Langenbeck-Virchow-Haus
    Luisenstraße 58/59
    10117 Berlin

    Gerne begrüßen wir Sie auch zum anschließenden wissenschaftlichen Tagungsteil des Berli-ner Kolloquiums. Ihre Anmeldung erbitten wir an schnurr@daimler-benz-stiftung.de. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte Dr. Johannes Schnurr (mobil +49 176 216 446 92) oder Patricia Piekenbrock (mobil +49 152 289 093 77). Die Veranstaltung ist für Journalisten kostenfrei.

    Mit freundlichen Grüßen,


    Prof. Dr. Eckard Minx Prof. Dr. Rainer Dietrich
    Vorsitzender des Vorstands Mitglied des Vorstands

    Daimler und Benz Stiftung
    Impulse für Wissen – die Daimler und Benz Stiftung verstärkt Prozesse der Wissensgenerie-rung. Ihr Fokus richtet sich dabei auf die Förderung junger Wissenschaftler, fachübergreifen-de Kooperationen sowie Forschungsprojekte aus sämtlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Die operativ tätige und gemeinnützige Stiftung zählt zu den großen wissenschaftsfördernden Stiftungen Deutschlands.


    Weitere Informationen:

    http://www.daimler-benz-stiftung.de


    Bilder

    Prof. Dr. Martin Reuter (4.v.l.) und sein Forscherteam, Universität Bonn, Abteilung Differentielle und Biologische Psychologie
    Prof. Dr. Martin Reuter (4.v.l.) und sein Forscherteam, Universität Bonn, Abteilung Differentielle u ...
    Foto: Daimler und Benz Stiftung/Oestergaard
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Gesellschaft, Medizin, Psychologie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Martin Reuter (4.v.l.) und sein Forscherteam, Universität Bonn, Abteilung Differentielle und Biologische Psychologie


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