Zur Ernennung der neuen Wissenschaftssenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg erklärt der Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen.
Zur Ernennung der neuen Wissenschaftssenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg erklärt der Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen:
„Ich beglückwünsche Frau Katharina Fegebank zur Ernennung zur Senatorin für Wissenschaft und Forschung. Die Universität sieht der Zusammenarbeit mit Frau Fegebank erwartungsvoll entgegen. Gerade für unser Exzellenzkonzept einer „Universität der Nachhaltigkeit“ sehen wir Entwicklungsperspektiven, wenn das Wissenschaftsressort von einer Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen geführt wird. Denn: Nachhaltigkeit zu realisieren, beschränkt sich nicht auf Entscheidungen im Energie- und Umweltsektor, sondern betrifft auch die Wissenschaften als Ganze. Die Universität ist für eine Zusammenarbeit diesbezüglich gut vorbereitet, gilt sie doch deutschlandweit als ein Modell für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsansprüchen einer ganzen Institution.
Die Umsetzung solcher konzeptioneller Vorstellungen ist strukturell durch das soeben novellierte Hochschulgesetz gut vorbereitet. Insbesondere im investiven Bereich werden allerdings erhebliche Aufwendungen erforderlich sein, um auch den Gebäuden der Universität eine Fortexistenz nach modernen baulichen Ansprüchen zu gewähren. Die Universität ist in diesem Sinne ebenso gespannt auf die Entwicklung des Finanzplafonds über 2016 hinaus, auch mit Blick auf gestiegene Kosten.
Der bisherigen Wissenschaftssenatorin, Dr. Dorothee Stapelfeldt, möchte ich nachdrücklich für ihre Arbeit mit und an der Universität danken. Oft ist der Dialog zwischen den Hochschulen und der scheidenden Senatorin gut gelungen. Ich wünsche Frau Dr. Stapelfeldt in ihrem neuen Amt als Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen gleichfalls viel Erfolg, zumal Stadtentwicklung auch die Entwicklung der Universität im baulichen Sinne umschließt.
Die Universität schaut erwartungsvoll nach vorn, der neuen Senatorin und ihrem Team gelten meine besten Wünsche.“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
regional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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