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01.09.1998 00:00

Ziegen, Chocolade, Piano und: Plakate

Dr. Edmund von Pechmann Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Sehnsüchtig machen nach der letzten Jahrhundertwende - Jugendstilplakate in Greifswald

    Die Hohe Zeit der Plakatkunst in Deutschland
    Eine der Sammlungen der Universität Greifswald präsentiert sich

    Ab 6. August läßt die Universität Greifswald in eine ihrer vielen Sammlungen blicken. Im Ausstellungszentrum in der Bahnhofstraße 50 zeigt sie eine Auswahl aus ihrer Sammlung von Gewerbeplakaten, die sie 1960 aus Privatbesitz erwarb.

    Von den 43 Plakaten stammt der Großteil aus den Jahren 1906 bis 1912; wenige sind davor entstanden, wenige auch danach. Sie sind von bedeutenden Münchener Plakatkünstlern wie Ludwig Hohlwein, Julius Diez und Max Unold entworfen worden. Weitere Plakate aus Mittel- und Norddeutschland ergänzen die Auswahl, die wir Ihnen zeigen wollen.

    Für ein »Wolkenkukuksheim«, ein Faschingsfest Münchener Künstler wurde geworden, für »Damenconfection«, eine »Billardakademie«, ein Pianohaus, für »Chocolade« oder eine »Provinzial-Ausstellung des Landwirtschaftsvereins Rheinpreussen«. Darauf ist eine Ziege zu sehen.

    Wer in die Ausstellung kommt, die bis zum 20. September sonnabends bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr zu sehen ist, wird allerdings schwerlich meckern - und wenn doch, dann kann er's noch einmal mit dem reich bebilderten Katalog versuchen.

    Herzliche Einladung!


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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