Mit einem Vortrag zum Thema „Verbrennung in Zeiten der Energiewende“ startet am 27. April 2015 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ im Sommersemester 2015. Prof. Dr. Eva Gutheil vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg eröffnet mit ihrem Beitrag die öffentliche Vortragsreihe. Bis zum 13. Juli folgen zehn weitere Veranstaltungen des Kolloquiums zu Themen aus den Umweltwissenschaften, mit dem das Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit bietet.
Pressemitteilung
Heidelberg, 17. April 2014
Kolloquium „Heidelberger Brücke“ startet mit Vortrag zu Energie und Verbrennungstechnik
Öffentliche Vortragsreihe des Heidelberg Center for the Environment stellt Themen aus den Umweltwissenschaften vor
Mit einem Vortrag zum Thema „Verbrennung in Zeiten der Energiewende“ startet am 27. April 2015 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ im Sommersemester 2015. Prof. Dr. Eva Gutheil vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg eröffnet mit ihrem Beitrag die öffentliche Vortragsreihe. Sie wird dabei einen Überblick über den Stand der aktuellen Energiequellen und deren Perspektiven geben und den Einfluss neuer Quellen auf die Anforderungen in der Verbrennungstechnik beleuchten. Bis zum 13. Juli folgen zehn weitere Veranstaltungen des Kolloquiums zu Themen aus den Umweltwissenschaften, mit dem das Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit bietet. Die Vorträge finden montags – außer an Feiertagen – im Hörsaal des Gebäudes Im Neuenheimer Feld 360 (am Botanischen Garten) statt und beginnen um 16.00 Uhr.
Im Rahmen der Vortrags- und Diskussionsreihe berichten unter anderem Mitglieder des HCE über ihre Forschungen. So sprechen am 6. Juli Dr. Juliane Dame, Judith Müller und Carina Zang von der HCE-Nachwuchsgruppe Umwelt und Gesundheit über „Wasserressourcenmanagement in ariden Regionen“. Am 13. Juli stellen HCE-Direktor Prof. Dr. Werner Aeschbach-Hertig vom Institut für Umweltphysik und Prof. Dr. Markus Oberthaler vom Kirchhoff-Institut für Physik ihre Ergebnisse zur Wasserdatierung vor: Sie konnten erstmals eine experimentelle Methode aus der Grundlagenforschung zum Nachweis extrem seltener Edelgas-Isotope in Grundwasser nutzbar machen. Neben Mitgliedern des HCE halten auch Umweltforscher anderer wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland und im europäischen Ausland Vorträge. So wird beispielsweise am 8. Juni Prof. Dr. Jakob Zinsstag vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut über „Integrierte Ansätze zur Gesundheit: Von ‚One Health‘ zu ‚EcoHealth‘“ referieren. Am 29. Juni spricht Prof. Dr. Laura Rival vom Institute of Cultural and Social Anthropology der University of Oxford (Großbritannien) über das Thema „Towards an Anthropology of Nature, Society and Development“.
Kontakt:
Dr. Nicole Vollweiler
Heidelberg Center for the Environment (HCE)
Telefon (06221) 54-6530
Nicole.Vollweiler@iup.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle
Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.hce.uni-heidelberg.de/veranstaltungen/hd_bruecke.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Energie, Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Politik, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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