idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.05.2015 10:32

„Überleben in der psychosozialen Arbeit“: Pressegespräch am Dienstag, 19. Mai, 12 Uhr

Simon Colin Hochschulkommunikation
Hochschule Darmstadt

    Darmstadt – Psychosoziale Arbeit ist Beziehungsarbeit. Dazu gehört, sich zu Problemen oder Wünschen auszutauschen, sich Zeit zu nehmen. In den vergangenen Jahren hat sich in der psychosozialen Arbeit aber auch das ökonomische Effizienzdenken verstärkt, Zeit- und Kostenoptimierung an Relevanz gewonnen. Welche Spuren hinterlässt das bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im psychosozialen Feld? Wie wirkt sich das Effizienzdenken auf die professionelle Haltung aus? Was bedeutet das für die Qualität der Arbeit? Um diese Fragenkomplexe dreht sich die Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“ am 19. und 20. Mai in der Evangelischen Friedensgemeinde Darmstadt.

    Organisiert wird die Veranstaltung vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt (h_da) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie. Sie richtet sich an im Beruf Stehende und Studierende, aber auch an interessierte hilfebedürftige Menschen und deren Angehörige, die während der Plenarveranstaltungen und in Arbeitsgruppen in einen intensiven Austausch treten sollen.

    Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein, im Rahmen eines Pressegesprächs am Dienstag, 19. Mai 2015, um 12 Uhr mehr über die während der Tagung diskutierten Problemlagen und Lösungsansätze zu erfahren.

    Was?
    Pressegespräch zur Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“

    Wann?
    Dienstag, 19. Mai 2015, 12 Uhr

    Wo?
    Evangelische Friedensgemeinde, Landgraf-Phillips-Anlage 63, 64283 Darmstadt

    Wer?
    Prof. Dr. rer. pol. Walter Hanesch, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt

    Prof. Dr. Lisa Niederreiter, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt

    Prof. Dr. Jürgen Rinderspacher, Institut für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften, Universität Münster

    Constantin von Gatterburg, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Psychologie
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).