Fishbowl-Diskussion im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Vom mittelalterlichen „Hilligen Hervede“ (Sancta Herfordia) zur multireligiösen und multikulturel-len Stadt im 21. Jahrhundert – Herford ist vielfältig und stellt sich neuen Herausforderungen. Welche Rolle spielt Multireligiosität im Herforder Stadtleben? Wie wird die Gefahr von Ausgrenzung abgewandt? Wie können wir die Chancen des Multikulturalismus nutzen und die Stadtgesellschaft stärken? Um Fragen wie diese dreht sich die Fishbowl-Diskussion am Samstag, den 30. Mai 2015 um 12:00 Uhr in der Kleinen Markthalle Herford (Rathausplatz 2). Der Eintritt ist frei.
In einer offenen und interaktiven Runde diskutieren: Dr. Olaf Reinmuth, Pfarrer der Kirchengemeinde Herford-Mitte, Şenol Keser, Leiter der Geschäftsstelle Bielefeld 2000plus an der Universität Bielefeld, und Christoph Laue, Stadtarchivar der Hansestadt Herford und stadtseitiger Leiter der Gedenkstätte Zellentrakt. Das Publikum ist eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen und kritisch einzubringen.
Auf der Online- Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können anschließend auch die Ergebnisse der Diskussion eingesehen und kommentiert werden.
Die Fishbowl-Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Martin Gora
Projektmanager
T: 030 2062295-61
martin.gora@w-i-d.de
Dorothee Menhart
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de
http://www.wissenschaft-kontrovers.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).