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22.05.2015 14:45

Eng verknüpft: Gesundheit und Bildung

Beate Kostka M.A. Ressort Presse - Stabsstelle des Rektorats
Universität Duisburg-Essen

    Je gebildeter jemand ist, desto weniger ist er oder sie normalerweise krank: Akademiker treiben mehr Sport, rauchen eher nicht und trinken auch weniger Alkohol. Mit den ökonomischen Perspektiven des Zusammenhangs zwischen Gesundheit und Bildung befasst sich eine internationale Tagung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) vom 29. bis 31. Mai. Erwartet werden 50 Teilnehmer aus vier Kontinenten. Konferenzsprache ist Englisch.

    Der Gesundheitsökonom und Tagungsleiter Professor Martin Karlsson bestätigt: „Viele wirtschaftswissenschaftliche Studien belegen bereits, dass Bildung und Gesundheit zusammenhängen. Unsere Konferenz nimmt das Beziehungsgeflecht genauer unter die Lupe. Wir fragen u.a. nach der Multidimensionalität von Gesundheit und welche Rolle die Fähigkeiten, die Persönlichkeit oder der Familienhintergrund in diesem Zusammenhang spielen.

    Zur Sprache kommt zum Beispiel auch die Beziehung zwischen mentaler und körperlicher Gesundheit: Wie wirkt sich die körperlich/geistige Gesundheit auf Schulleistungen oder Persönlichkeitsmerkmale aus? Wie prägt Kultur den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Bildung, und wie beeinflusst Bildung die Wahrnehmung von Gesundheit?

    Weitere Informationen:
    Prof. Martin Karlsson, Ph.D., martin.karlsson@uni-due.de, Tel. 0201/183-6817

    Redaktion: Beate Kostka, Tel. 0203/379-2430


    Weitere Informationen:

    https://www.goek.wiwi.uni-due.de/forschung/konferenzen/konferenz-2015/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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