Am 30. Juni endet die nächste Bewerbungsfrist für Hospitations- und Fortbildungsprogramm zu chronischen Krankheiten und Multimorbidität, gefördert von der Robert Bosch Stiftung
Sie arbeiten im Gesundheitswesen und engagieren sich für eine bessere Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen? Sie kennen innovative, sektorenübergreifende Versorgungskonzepte im Ausland und möchten diese aus erster Hand kennenlernen? Sie planen die Implementierung eines neuen, innovativen Modells zur Versorgung chronisch Kranker und möchten sich dazu – allein oder mit Ihrem inter-/multidisziplinären Team – adäquate Projekte im Ausland ansehen? Dann nutzen Sie das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Internationale Hospitations- und Fortbildungsprogramm Care for Chronic Condition und sammeln Sie im Ausland wichtige Impulse für Ihre Arbeit. http://www.g-plus.org/care-chronic-condition.html
Mit dem Programm Care for Chronic Condition fördert die Robert Bosch Stiftung Aufenthalte im Ausland, durch die neue Erkenntnisse zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen gewonnen werden können. Dazu gehören Hospitationen an Bildungs- und Praxiseinrichtungen, Fort- und Weiterbildungen, die Teilnahme an Konferenzen im Ausland sowie weiterqualifizierende Studiengänge. Die Robert Bosch Stiftung gewährt dafür Zuschüsse zu Reise- und Aufenthaltskosten sowie zu Seminargebühren.
Bewerben können sich sowohl Einzelpersonen als auch inter-/multiprofessionelle Teams, die einen Beitrag zur Versorgung von Menschen mit chronischen und multiplen Erkrankungen leisten, z.B. Ärzte, Pflegende, Gesundheitsnetzwerker, Telemedizin-Experten, Physio- und Ergotherapeuten, Ernährungsberater, Sozialarbeiter, Pharmakologen etc. Da die Versorgung chronisch Kranker durch die Einbindung unterschiedlicher Disziplinen besser gelingt, sind bei Anträgen für Hospitationen insbesondere Maßnahmen von inter-/multiprofessionellen Teams erwünscht.
Mit dem an der Universität Witten/Herdecke koordinierten Programm soll neues Wissen zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen nach Deutschland gebracht werden, um die beteiligten Akteure bei der Entwicklung innovativer, praxisorientierter und nachhaltiger Angebote und Konzepte zu unterstützen.
Bewerbungen können jeweils zum Ende eines Quartals beim Institut g-plus eingereicht werden.
Nächster Bewerbungsschluss: 30.06.2015
Beratung und Kontakt
g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen, Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten
Telefon: 02302 / 926390, E-Mail: g-plus@uni-wh.de, www.g-plus.org
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.100 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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