Konstituierende Sitzung des Projektbeirats des Forschungsdatenzentrums im DZHW: Am 16. Juni 2015 konstituierte sich der Projektbeirat des im Aufbau befindlichen Forschungsdatenzentrums (FDZ) im Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt verfolgt das Ziel, der nationalen und internationalen Forschung dauerhaft Daten der Hochschul- und Wissenschaftsforschung verfügbar zu machen. Begonnen wird mit Datensätzen aus dem DZHW und dem Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ). Der Projektbeirat wird die Einrichtung des FDZ wissenschaftlich begleiten.
Mitglieder des FDZ-Projektbeirats sind
• Dr. Holger Alda, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
• Stefan Bender, Deutsche Bundesbank
• Dr. Martina Franzen, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
• Prof. Dr. Betina Hollstein, Universität Bremen
• Prof. Dr. Kathrin Leuze, Leibniz Universität Hannover
• Prof. Dr. Dres h.c. Walter Müller, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES)
• Prof. Dr. Volker Stocké, Universität Kassel
• Prof. Dr. Mark Trappmann, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Otto-Friedrich-Universität Bamberg
• Prof. Dr. Ramin Yahyapour, Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), Georg-August-Universität Göttingen
• Wolfgang Zenk-Möltgen, GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
Zur Vorsitzenden wurde Frau Prof. Leuze gewählt, den stellvertretenden Vorsitz übernimmt Herr Prof. Trappmann. Der Aufbau des FDZ soll im Mai 2017 abgeschlossen werden, anschließend geht das FDZ in den Dauerbetrieb über.
Nähere Informationen:
Dr. Karsten Stephan, Tel.: 0511 1220-415, E-Mail: stephan@dzhw.eu
Daniel Buck, Tel.: 0511 1220-417, E-Mail: buck@dzhw.eu
Pressekontakt:
Dr. Franziska Kümmerling, Tel.: 0511 1220-532, E-Mail: kuemmerling@dzhw.eu
http://www.dzhw.eu DZHW Website
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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