10. Papierbrückenwettbewerb in Mecklenburg-Vorpommern
- IN ROSTOCK -
Am 21.Mai 2003 findet um 14.00 Uhr am Fachbereich Bauingenieurwesen der Universität Rostock, im Lehr- und Arbeitsgebäude (Raum 1.1) des Oskar-Kellner-Institutes (Justus-von-Liebig-Weg 2; s. Anlage) der 10. mecklenburgisch-vorpommersche Papierbrücken-wettbewerb statt.
Schon jetzt darf man auf die neuen Konstruktionen der Papierbrücken gespannt sein, gilt es doch die maximale Belastung von 198,1 kg der Siegerbrücke des letzten Jahres oder gar die höchste Belastung, die je erreicht wurde (304 kg), zu überbieten. Ziel des Wettbewer-bes ist es, aus handelsüblichem Zeichenkarton und Papierleim eine Brückenkonstruktion zu erstellen, deren Gesamteigenmasse 150 g nicht überschreiten darf. Dabei sind Phanta-sie und Kreativität mit dem Werkstoff Papier gefragt. Es geht weniger um architektoni-sche Schönheit, als um die Tragfähigkeit der Konstruktion. Gewinnen wird die Brücke, die die größte Belastung trägt. Die besten drei Brücken werden prämiiert.
Aufgerufen waren zu diesem Wettbewerb Studenten und Mitarbeiter der technischen Fachrichtungen der Universitäten und Fachhochschulen Mecklenburg-Vorpommerns sowie die Schüler des Landes. Für die Schüler wird seit mehreren Jahren ein eigener Wettbewerb durchgeführt, der eine gesonderte Bewertung und Prämiierung erfährt. Die Möglichkeit, ihr Wissen praktisch anzuwenden, wird von den Teilnehmern rege genutzt.
Interessenten sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krüger
Parkstr. 6/ Erdgeschoss Raum 4
18057 Rostock
e-mail: wolfgang.krueger@bau.uni-rostock.de
Telefon: 0381/498 3911/3901
Fax: 0381/498 3912/3902
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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