Die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena ist zutiefst schockiert von den gewalttätigen Übergriffen in der vergangenen Woche auf drei indische Studierende, von denen zwei an der EAH Jena immatrikuliert sind.
Die EAH Jena unternimmt große Anstrengungen in der Unterstützung ausländischer Studierender, sowohl bei der Durchführung ihres Studiums als auch bei der Integration in das Leben in der Stadt und der Region. Insbesondere vor diesem Hintergrund verurteilen wir diesen Überfall auf das Schärfste.
Wir wünschen den betroffenen Studierenden baldige gute Besserung, sichern ihnen unsere umfassende Unterstützung bei der Fortführung ihres Studiums zu und gehen davon aus, dass die Hintergründe dieses schrecklichen Vorfalls schnellstens und umfassend aufgeklärt werden.
i. A. Sigrid Neef
Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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