idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.05.2003 12:25

Das Evaluierungsmodell der Leibniz-Gemeinschaft

Reiner Reissert Pressestelle
HIS Hochschul-Informations-System GmbH

    Die Leibniz-Gemeinschaft hat ein Evaluierungsmodell entwickelt, das Qualität und Wettbewerbsfähigkeit von Forschungsergebnissen und Dienstleistungsangeboten nachhaltig sichert. Der Leiter des Referats Evaluierung der "Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz" (WGL) Ludger Viehoff stellt in seinem EvaNet-Beitrag dieses Modell vor. Es basiert auf drei Säulen: Der externen Evaluierung in der Verantwortung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft, der begleitenden Bewertung durch Beiräte und der internen Qualitätsförderung, für die die 80 Forschungs- und Serviceeinrichtungen selbst verantwortlich sind. Zentrales Instrument der externen Evaluierung ist die Peer-Review. Das Ergebnis der mindestens alle sieben Jahre stattfindenden externen Evaluierung ist Grundlage für die Entscheidung der BLK über die Fördervoraussetzungen und damit die Finanzierung der jeweiligen Einrichtung.

    Der Beitrag steht im EvaNet (http://evanet.his.de), einem Internetportal zur Evaluation und Qualitätssicherung an deutschen Hochschulen, das von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) bereit gestellt wird. Hier finden Sie Informationen zu Projekten, Institutionen, Instrumenten und Ergebnissen der Evaluations- und Qualitätssicherungsverfahren von Studium und Lehre.


    Weitere Informationen:

    http://evanet.his.de/evanet/forum/positionen.html#viehoff
    http://evanet.his.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).