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13.05.2003 18:50

FH Lausitz weiht mit Tagen der internationalen Begegnung Gebäude ein/ Ministerpräsident zu Gast

Ralf-Peter Witzmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lausitz

    Die Fachhochschule Lausitz weiht am 16. und am 17. Mai 2003 nach gut zweijähriger Umbauphase mit einem kulturellen und wissenschaftlichen Rahmenprogramm an ihrem Studienort Cottbus in der Lipezker Straße ein repräsentatives Gebäude (Gebäude 7) ein. Darin finden sowohl der Fachbereich Musikpädagogik, die Hochschulbibliothek und das Hochschulrechenzentrum als auch die Hochschulverwaltung eine neue Heimstatt.

    Die Einweihung wird zum Anlass genommen, um gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur Tage der internationalen Begegnung zu feiern. Zu den Gästen gehören der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, die Oberbürgermeisterin der Stadt Cottbus, Karin Rätzel, sowie internationale Kooperationspartner, zum Beispiel aus Kanada, Ungarn und Polen.

    Die Präsidentin der FH Lausitz, Brigitte Klotz, und der Vizepräsident für Kooperation und internationale Beziehungen, Prof. Dr. Bernhard K. Glück, werden die Gäste am Freitag, dem 16. Mai, um 15 Uhr am neuen Gebäude begrüßen. Nach einem Grußwort des Ministerpräsidenten unterzeichnen die Oberbürgermeisterin und die Präsidentin einen Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Cottbus und der FH Lausitz. Eröffnet wird eine Ausstellung mit Freihandzeichnungen aus dem Studiengang Architektur. Eine Führung durch das Haus und die Vorstellung des Fachbereiches Musikpädagogik schließen sich an.

    Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stehen auch mehrere Veranstaltungen, zu denen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind, so am Freitag, dem 16. Mai, um 17 Uhr ein Round Table mit internationalen Gästen in der Mediathek der Hochschulbib-liothek. Thema: "Bibliothek und Öffentlichkeit im Schnittpunkt zwischen Kommune und internationaler Vernetzung".
    Zum gleichen Zeitpunkt vermittelt die international anerkannte Sopranistin Simone Schröder, Professorin am Fachbereich Musikpädagogik der FHL, im Raum 7.137 im Rahmen eines Vortrages Eindrücke von einem Gastspiel in Japan.

    Am Sonnabend, dem 17. Mai, sind in der Zeit von 11 bis 13 Uhr besonders junge Leute herzlich eingeladen, sich über die modernen Studienmöglichkeiten der FHL zu informieren. Neben einer Studienberatung vor dem neuen Gebäude sind Besichtigungen im Laborgebäude des Fachbereiches Architektur/ Bauingenieurwesen/ Versorgungstechnik möglich.

    Das Gebäude 7 in der Lipezker Straße gehört zu einem Gebäudekomplex, der zwischen 1935 und 1938 als Kasernengelände errichtet und bis 1990 von der Sowjetarmee in dieser Form genutzt wurde. Der Umbau des Gebäudes mit einer Hauptnutzfläche von 2328 m² begann Ende 2000. Bauleitender Architekt war der Cottbuser Ulrich Sasse im Auftrag des Liegenschafts- und Bauamtes Cottbus. Die Höhe der Investition beläuft sich auf rund vier Millionen Euro.

    Den Studierenden, Professoren und Mitarbeitern der Musikpädagogik bietet das Gebäude auf ca. 600 m² Hauptnutzfläche mit Übungs- und Seminarräumen, einem kleinen Konzertsaal und Diensträumen ideale Studienbedingungen. Auf ca. 900 m² Hauptnutzfläche stehen in der Hochschulbibliothek 60.000 Medieneinheiten bereit. Zwei Kilometer Regalböden wurden bestückt. Zur Verfügung stehen 64 Leseplätze, 15 PC-Arbeitsplätze, die in den nächsten Wochen noch um zehn erweitert werden, fünf Arbeitskabinen, zwei Gruppenarbeitsräume für Laptopnutzer und eine Mediathek mit moderner Vorführtechnik.


    Bilder

    Blick auf das Gebäude 7 am Studienort Cottbus der FH Lausitz. Foto: Witzmann/ FHL
    Blick auf das Gebäude 7 am Studienort Cottbus der FH Lausitz. Foto: Witzmann/ FHL

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Blick auf das Gebäude 7 am Studienort Cottbus der FH Lausitz. Foto: Witzmann/ FHL


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