FIPRESCI-Preis des internationalen Verbands der Filmkritik 2015 zum ersten Mal auf dem Filmfest München vergeben / SCHAU MICH NICHT SO AN Abschlussfilm von HFF-Studentin Uisenma Bochu / Produktion übernahmen die HFF-Studenten Julian Anselmino, Alexander Fritzemeyer und Martin Kosok mit DREIFILM / Kamera von HFF-Absolvent Sven Zellner
4. Juli 2015 – Beim Filmfest München 2015 wurde der Abschluss-Film SCHAU MICH NICHT SO AN von Uisenma Borchu, die an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München Dokumentarfilm & Fernsehpublizistik studiert, mit dem FIPRESCI-Preis ausgezeichnet. Der Preis des internationalen Verbands der Filmkritik wurde in diesem Jahr erstmals auf dem Filmfest München vergeben – an den besten Film aus der Reihe Neues Deutsches Kino. Die Begründung der dreiköpfigen internationalen Jury: „Ein mutiger, kompromissloser Film der in der Mongolei geborenen Uisenma Borchu. Sie ist als Drehbuchautorin, Regisseurin, Cutterin wie als Hauptdarstellerin der Katalysator ihres Erstlingsfilms, einer einzigartigen Vision eines kulturellen Zusammenstoßes über drei Generationen.“
SCHAU MICH NICHT SO AN ist in HFF-Teamarbeit entstanden: Für die Bildgestaltung zeichnete Absolvent Sven Zellner verantwortlich; die Produktion übernahmen die Studenten Julian Anselmino, Alexander Fritzemeyer und Martin Kosok mit ihrer jungen Filmproduktion DREIFILM.
In SCHAU MICH NICHT SO AN beginnt alles damit, dass Hedi die neue Nachbarin von Iva wird, die ihre Tochter alleine großzieht. Sie beginnen eine Freundschaft, die intimer wird, bis sich Iva Hals über Kopf in Hedi verliebt. Doch dann taucht Ivas Vater auf, von dem sich Hedi stark angezogen fühlt. Für Hedi scheint nur eine Welt zu existieren – ihre eigene.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
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Deutsch
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