Am 27. Mai werden in der Universität Kassel ab 10 Uhr im Hörsaalgebäude Diagonale 1 folgende Institutionen über ihre Förderprogramme und Bewerbungsverfahren informieren.
Kassel. Am 27. Mai werden in der Universität Kassel ab 10 Uhr im Hörsaalgebäude Diagonale 1 folgende Institutionen über ihre Förderprogramme und Bewerbungsverfahren informieren: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Alexander von Humboldt-Stiftung, die EU, Max-Planck-Gesellschaft, Volkswagenstiftung, Deutsche Bundesstiftung Umwelt sowie die Japan Society for the Promotion of Science.
In Zeiten der zunehmenden Internationalisierung und eines immer stärker zusammenwachsenden Europas steigt die Notwendigkeit enger und intensiver Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Damit entstehen gerade für den wissenschaftlichen Nachwuchs neue Chancen, der eigenen Karriere eine europäische bzw. internationale Ausrichtung zu geben. Der mit dem 6. Forschungsrahmenprogramm der EU angestrebte Europäische Forschungsraum konstituiert sich nicht (nur) virtuell durch eine Vernetzung per Internet, sondern durch die lebendige Zusammenarbeit von Wissenschaftlern an Universitäten in Erfurt und Edinburgh, Göttingen und Göteborg, Paderborn und Palermo, Marburg und Mailand, Kassel und Kuopio!
Um eine solche Zusammenarbeit zu stärken und den Austausch von Menschen und Ideen innerhalb Europas und auf der ganzen Welt zu fördern, werden von zahlreichen Institutionen Fördermöglichkeiten für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler angeboten. Mit der Veranstaltung "Forschen in Europa: nationale und europäische Nachwuchsförderung" wollen die Universitäten Erfurt, Göttingen, Kassel, Marburg, Paderborn und die Fachhochschule Fulda in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) über die vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung länderübergreifender Aktivitäten von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern informieren.
Dazu sind alle jungen (und jung gebliebenen) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herzlich eingeladen. Individuelle Gespräche mit den Vertretern der o.a. Organisationen werden möglich sein. Anmeldungen sind über folgende Internet-Adresse möglich
http://www.kowi.de/juwi/programm_kassel.htm
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Info
Dr. Wolfgang Adamczak
Universität Kassel
Forschungsreferat
tel (0561) 804 2224
e-mail adamczak@uni-kassel.de
http://www.kowi.de/juwi/programm_kassel.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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