Die Hochschule Düsseldorf (HSD) ist jetzt dem „Düsseldorfer Appell“ beigetreten und gleichzeitig offizieller Kooperationspartner des Veranstaltungsprojekts „Düsseldorfer Beiträge zur interkulturellen Verständigung – Respekt und Mut“.
Damit möchte die Hochschule, die bereits 2010 als erste (Fach)Hochschule bundesweit dem United Nations Global Compact (UNCG) beigetreten ist, ein weiteres Zeichen für, Vielfalt, Toleranz und Respekt setzen.
Der „Düsseldorfer Appell“ ist ein lokales überparteiliches bürgerschaftlich verfasstes Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und steht für ein respektvolles Miteinander von Menschen unterschiedlicher ethnischer, religiöser oder kultureller Herkunft. Das Bündnis erarbeitet im Verbund mit Bürgerinnen und Bürgern und Institutionen präventive Ansätze zur Verhinderung von Rechtsextremismus und Gewalt.
Hauptprodukt und prägnantester Ausdruck seiner Arbeit sind die seit 2001 vom Düsseldorfer Appell koordinierten „Düsseldorfer Beiträge zur interkulturellen Verständigung - Respekt und Mut“. Außerdem war der Düsseldorfer Appell in der Vergangenheit mehrfach Veranstalter von großen Kundgebungen für Vielfalt und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, so zuletzt bei Kundgebungen, die ein Zeichen gegen die sogenannten „Dügida“-Aufmärsche gesetzt haben.
Das Programm „Respekt und Mut“ 2015/16 wird in diesen Tagen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die HSD ist darin mit mehreren Veranstaltungen vertreten, unter anderem mit Aktivitäten anlässlich der Eröffnung des Erinnerungs- und Lernorts „Alter Schlachthof“ auf dem neuen Campus der Hochschule Düsseldorf.
http://www.hs-duesseldorf.de/appell
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Kulturwissenschaften
überregional
Kooperationen, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).