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02.09.2015 09:40

Wer wird Bonn zukünftig das Wasser reichen?

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Wissenschaftliches Nachtcafé im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt

    Die Wasserversorgung ist für uns so selbstverständlich wie elektrisches Licht oder der öffentliche Nahverkehr. Aber wird sie auch in Zukunft reibungslos funktionieren? Die Grundwasservorräte in Deutschland sind begrenzt und nicht gleichmäßig verteilt. Wissenschaftler arbeiten an Model-len für eine effiziente Wassernutzung. Sie entwickeln zum Beispiel neue Ideen für die Gewinnung und Verbreitung von Regenwasser in der Stadt. Wie realistisch sind die Ziele neuer Wasser-Spar-Pläne? Wie kann Bonn eine nachhaltige Wasserversorgung sicherstellen? Um Fragen wie diese dreht sich die Diskussion beim Wissenschaftlichen Nachtcafé zum Thema „Wasser marsch!?“ am 10. September 2015 um 19 Uhr im Deutschen Museum Bonn (Ahrstraße 45). Der Eintritt ist frei.

    In kurzen Impulsvorträgen stellen die Experten Dipl. Ing. Norbert Eckschlag, Geschäftsführer des Wahnbachtalsperrenverbands, und Prof. Dr. Thomas Kistemann, stellvertretender Direktor des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit am Universitätsklinikum Bonn, ihre Sicht des Themas vor. Thomas Milse moderiert die Veranstaltung.

    Danach sind die Gäste gefragt: In entspannter Caféhaus-Atmosphäre besprechen sie das Thema an ihren Tischen. Dort entwickeln sich Fragen und Ideen, die im Anschluss in großer Runde diskutiert werden. Auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können später auch die Ergebnisse der Diskussion eingesehen und kommentiert werden.

    Mit den Wissenschaftlichen Nachtcafés bringt Wissenschaft im Dialog (WiD) Interessierte mit Experten zu aktuellen, kontroversen Themen ins Gespräch. Die Nachtcafés sind Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von WiD im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

    Martin Gora
    Projektmanager
    T: 030 2062295-61
    martin.gora@w-i-d.de

    Dorothee Menhart
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    T: 030 2062295-55
    dorothee.menhart@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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