Deutsche Forschungsgemeinschaft: Die Hochschule ist erneut beste universitätsmedizinische Einrichtung
Erfolg für die Forschungsstrategie der Medizinischen Hochschule Hannover: Die MHH ist die forschungsstärkste medizinische Hochschuleinrichtung in Deutschland. Das belegt der heute veröffentlichte Förderatlas 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), in dem der Zeitraum von 2011 bis 2013 betrachtet wird.
Demnach hat die MHH im Fachgebiet Medizin seitens der DFG 81,5 Millionen Euro bewilligt bekommen – so viel wie keine andere hochschulmedizinische Einrichtung in Deutschland. Dabei profitiert sie von ihrer Beteiligung an den Exzellenzclustern „Von Regenerativer Biologie zu Rekonstruktiver Therapie“ (REBIRTH) und „Hearing4all“ (H4A) sowie an der Graduiertenschule „Hannover Biomedical Research School“ (HBRS). Auch bei der ausschließlichen Betrachtung des medizinischen Teilgebietes Mikrobiologie, Virologie und Immunologie ist die MHH die DFG-aktivste Universität mit 21,2 Millionen Euro Bewilligungen.
„DFG-Förderung erhält man nur in der Kombination exzellenter Köpfe, Konzepte, Vorleistungen und Strukturen. Diese Auswertung zeigt die besondere Stärke unserer Forschung, von den Grundlagenfächern bis hin zu klinischen Studien. Und sie bestärkt uns, in unserer Strategie fortzufahren“, sagt Professor Dr. Christopher Baum, Präsident der MHH und zuständig für das Ressort Forschung und Lehre.
Den Förderatlas 2015 finden Sie als Onlinefassung im Internet unter http://www.dfg.de/foerderatlas. Die Auswertungen der DFG-Förderungen universitätsmedizinischer Einrichtungen können ab Seite 134 nachgelesen werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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