IMLAB-Symposion "Worauf sollen wir bauen? Neue Medien in der Architekturausbildung" an der Hochschule Wismar vom 12. bis 13. Mai 2003
Mit großer Teilnehmerzahl und einer wahren Aufbruchstimmung ging das Symposion "Worauf sollen wir bauen? Neue Medien in der Architekturausbildung" an der Hochschule Wismar zu Ende. Die Architekturfachbereiche an der Hochschule Wismar, der Hochschule Anhalt und der FH Bochum hatten das Symposion zum Abschluss des vom BMBF mit 600.000 Euro geförderten Forschungsprojektes "IMLAB - Interdisziplinäres Modulares Lehrsystem für Architektur und Bauwesen" veranstaltet, um zwischen Hochschulen und Professoren ein Netz der Kommunikation aufzubauen, so Projektleiter Prof. Harald Gatermann von der FH Bochum.
Damit wurde dem Geist der Zeit entsprochen, denn die Einführung digitaler Medien von der Beamer-Präsentation bis zum Einsatz von Lernplattformen und virtuellen Lernräumen beschäftigt zunehmend die in der Lehre tätigen Professoren und Mitarbeiter an den Hochschulen.
Bezeichnend dabei ist, wie Prof. Udo Onnen-Weber, der Gastgeber in Wismar, bemerkte, dass gerade die kleinen, engagierten Hochschulen in Wismar, Dessau und Bochum die treibenden Kräfte sind. Allerdings waren beim Symposion auch die etablierten Universitäten in Aachen, Braunschweig, Karlsruhe, Wien und Zürich vertreten, Kunstakademien und Zentrum für künstliche Intelligenz.
Einhelliger Wunsch von Teilnehmern und Referenten an die Veranstalter: Fortsetzung der Kommunikations-Initiative und Ausrichtung eines weiteren Symposions in Bochum oder Wismar, ergänzt um einen Workshop, um die Techniken und Methoden direkt umsetzen zu können.
Ansprechpartner:
harald.gatermann@fh-bochum.de
j.post@bauort.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).