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19.05.2003 17:02

Pressekonferenz "Spitzenforschung in Kaiserslautern" der Humboldt-Stiftung

Thomas Jung Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

    Freitag, 23. Mai, 11.00 Uhr
    Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
    Erwin-Schrödinger-Straße, Gebäude 58, Raum 211

    Im Rahmen des 1. Internationalen Workshops über Polymere und Verbundwerkstoffe am Institut für Verbundwerkstoffe vom 22. - 24. Mai 2003

    Programm und Hintergründe unter
    www.humboldt-foundation.de/presse/termine

    Als Forschungsstandort gehört Kaiserslautern mit zu den Top- Adressen. Als einzige Universität in Rheinland-Pfalz platzierte sie sich in der Spitzengruppe des Humboldt-Rankings, in dem sich die internationale Attraktivität deutscher Hochschulen niederschlägt. Erste Plätze belegte die Universität Kaiserslautern auch in den Ranglisten des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und der Wirtschaftswoche. Die Pressekonferenz findet statt im Rahmen des 1. Internationalen Workshops über Polymere und Verbund-werkstoffe vom 22. bis 24. Mai am Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) GmbH.

    Einer, der den Ruf Kaiserslauterns bis nach China hörte, ist der Werkstoffwissenschaftler Professor Zhong Zhang, der mit rund einer Million Euro Forschungsförderung an das Institut für Verbundwerkstoffe der Universität Kaiserslautern kam: Am 31.01.02 war dem 33-jährigen Zhang der Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung verliehen worden. Dabei handelt es sich um den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gestifteten höchst dotierten Forschungspreis für ausländische Nachwuchswissenschaftler in der Wissenschaftsgeschichte Deutschlands.

    Finanziert durch das Preisgeld führt Zhang derzeit ein dreijähriges Forschungsprojekt mit seinem wissenschaftlichen Gastgeber, Professor Klaus Friedrich, am IVW durch. Ein Zeichen für die Attraktivität des Forschungsstandortes Kaiserslautern sind ebenso elf weitere ausländische Wissenschaftler, die derzeit mit einem Forschungs-stipendium der Humboldt-Stiftung hier tätig sind.

    An der Pressekonferenz teilnehmen werden der Präsident der Universität Kaiserslautern, Professor Helmut J. Schmidt, die stellvertretende Generalsekretärin der Humboldt-Stiftung, Dr. Gisela Janetzke, Professor Zhang und sein Gastgeber Professor Friedrich sowie weitere internationale Spitzenforscher.

    Anlass ist der 1. Internationale Workshop über Polymere und Verbundwerkstoffe - eine Initiative des IVW, die weltweit ausgewählte Experten der Polymer- und Verbundwerkstoffszene vom 22. bis 24. Mai in Kaiserslautern vereint. Insgesamt nehmen 34 Forscher aus 15 Ländern an dem Workshop teil.

    Eröffnet wird der 1. internationale Workshop am 22. Mai um 9.00 Uhr mit einem Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Kaiserslautern, Bernhard J. Deubig. Es folgen fünf halbtägige Sitzungen mit den Vorträgen der Teilnehmer und ein Empfang des Oberbürgermeisters am 22. Mai ab 11.30 Uhr. Am 23. Mai um 19.00 Uhr ist die Humboldt-Stiftung Gastgeberin eines Empfangs für die Workshop-Teilnehmer und weitere zahlreiche Wissenschaftler, zu dem die stellvertretende Generalsekretärin, Dr. Gisela Janetzke, einlädt. Der Workshop endet mit einer Abschlussexkursion aller Teilnehmer zur "Deutschen Weinstrasse" am 24. Mai 2003.

    50 Jahre Alexander von Humboldt-Stiftung
    Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. 1953 wurde die Stiftung in Bonn wiedererrichtet. Heute verbindet das Humboldt-Netzwerk weltweit rund 23.000 Humboldtianer aller Fachgebiete in 130 Ländern.


    Weitere Informationen:

    http://www.humboldt-foundation.de/presse/termine


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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