Parlamentarischer Abend der Leibniz-Gemeinschaft
Frühe Bildung und Erziehung sind der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben. Bund, Länder und Gemeinden haben in den vergangenen Jahren verstärkt in die frühe Bildung und Betreuung investiert. Dennoch bedarf es noch weiterer Anstrengungen. Dies gilt vor allem für die Aus- und Weiterbildung des Personals, aber auch für die Formulierung allgemeiner Qualitätsstandards. Welche Rolle sollten die politischen Akteure dabei einnehmen? Wie kann sie die Wissenschaft dabei unterstützen?
Programm:
Einführung:
• Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
Es diskutieren:
• Franziska Brantner, MdB Kinder- und familienpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
• Marcus Weinberg, MdB Familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
• Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin Kinder und Jugend, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
• Marcus Hasselhorn, Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt
• Hans-Günther Roßbach, Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi), Bamberg
• C. Katharina Spieß, Leiterin der Abteilung „Bildung und Familie“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
Moderation: Christine Burtscheidt, Leiterin Kommunikation der Leibniz-Gemeinschaft
Wir freuen uns darauf, Sie am 30. September im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.
Termin:
30. September 2015, 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestr. 111
10115 Berlin
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Dr. Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
burtscheidt@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,64 Milliarden Euro.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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