idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
18.09.2015 10:31

Qualität in der frühen Bildung - welche Rolle haben die politischen Akteure?

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Pressestelle Berlin
Leibniz-Gemeinschaft

    Parlamentarischer Abend der Leibniz-Gemeinschaft

    Frühe Bildung und Erziehung sind der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben. Bund, Länder und Gemeinden haben in den vergangenen Jahren verstärkt in die frühe Bildung und Betreuung investiert. Dennoch bedarf es noch weiterer Anstrengungen. Dies gilt vor allem für die Aus- und Weiterbildung des Personals, aber auch für die Formulierung allgemeiner Qualitätsstandards. Welche Rolle sollten die politischen Akteure dabei einnehmen? Wie kann sie die Wissenschaft dabei unterstützen?

    Programm:
    Einführung:
    • Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft

    Es diskutieren:
    • Franziska Brantner, MdB Kinder- und familienpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
    • Marcus Weinberg, MdB Familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    • Bettina Bundszus, Abteilungsleiterin Kinder und Jugend, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    • Marcus Hasselhorn, Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt
    • Hans-Günther Roßbach, Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi), Bamberg
    • C. Katharina Spieß, Leiterin der Abteilung „Bildung und Familie“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin

    Moderation: Christine Burtscheidt, Leiterin Kommunikation der Leibniz-Gemeinschaft

    Wir freuen uns darauf, Sie am 30. September im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

    Termin:
    30. September 2015, 18.00 Uhr

    Veranstaltungsort:
    Haus der Leibniz-Gemeinschaft
    Chausseestr. 111
    10115 Berlin

    Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
    Dr. Christine Burtscheidt
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
    Mobil: 0160 / 800 99 46
    burtscheidt@leibniz-gemeinschaft.de

    Christoph Herbort-von Loeper
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
    Mobil: 0174 / 310 81 74
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de

    Die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,64 Milliarden Euro.
    http://www.leibniz-gemeinschaft.de


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/veranstaltungen/parlamentarischer-a...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).