Hamburg, 22. September 2015: Der diesjährige Unternehmertag des Deutschen Speditions- und Logistikverbandes (DSLV) in Düsseldorf war für Lea Römer, Studentin des Hamburger Logistik-Bachelors (HL-B) an der HFH • Hamburger Fern-Hochschule, ein Tag der großen Freude. Beim bundesweiten Nachwuchswettbewerb Spedition und Logistik 2015 belegte sie unter den drei Finalisten den drittten Platz. Ein toller Anlass zur Gratulation, DSLV-Präsident Mathias Krage und der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsministerium Norbert Barthle würdigten die hervorragenden Leistungen der drei Sieger auf der DSLV-Jahrestagung in der Landeshauptstadt.
Mit fünf weiteren hochqualifizierten Nachwuchskräften der Speditions- und Logistikbranche ging es zuvor in die finale Runde des 10. Nachwuchspreises, den der DSLV und die DVZ Deutsche Verkehrszeitung alljährlich vergeben. Hier mussten die Nominierten ihre konzeptionellen Lösungsvorschläge zu einer bestimmten Logistikaufgabe vor einer fachkundigen Jury präsentieren. Sechs Kolli mit bis zu 42 Tonnen Gewicht und speziellen Abmessungen sollten gedanklich von München nach Shanghai transportiert werden – mit unterschiedlichen Weiterverladungsaufgaben. Zuvor hatte Römer vom Unternehmen a. hartrodt Deutschland (GmbH & Co) KG in Hamburg bereits ihre IHK-Abschlussprüfung zur Speditions- und Logistikkauffrau mit der Note „sehr gut“ bestanden. Die Bestnote war Voraussetzung für die Teilnahme am Nachwuchswettbewerb.
HFH-Studentin Lea Römer fühlt sich durch diese Auszeichnung einmal mehr bestätigt, mit dem HL-B beruflich den richtigen Weg eingeschlagen zu haben – insbesondere, weil hier Theorie und Praxis sehr stark miteinander vernetzt sind. „Das Konzept ist dreifach qualifi-zierend und kombiniert die berufliche Ausbildung mit einem stark praxisorientierten be-triebswirtschaftlichen Studium“, erörtert HFH-Studiengangsleiter Prof. Dr. Claus Muchna. „Zeitgleich absolvieren die jungen Nachwuchstalente ihre Ausbildung in Speditions- oder Logistikbetrieben, besuchen die Berufliche Schule für Spedition, Logistik & Verkehr und belegen ein Bachelorstudium der Betriebswirtschaft mit dem Studienschwerpunkt Unter-nehmenslogistik an der Hamburger Fern-Hochschule HFH", führt er aus. Oder anders: Den zukünftigen „Architekten der Transportwege“ winken gleich zwei Abschlüsse, mit de-nen sie einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen: akademischer Titel Bachelor of Arts und Berufsabschluss Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. So mache der Logistik-Bachelor aus den Studierenden kompetente Speditionskaufleute mit Praxiserfahrung, die sofort im Unternehmen einsetzbar und damit in der Branche sehr gefragt seien, unterstreicht Muchna.
Für den nationalen Champion Christopher Bartels steht in Kürze schon die nächste Möglichkeit an, sein Können unter Beweis zu stellen. Beim internationalen Wettbewerb der „Young Professionals“ der Weltspediteurorganisation FIATA wird der 23-Jährige amtierende DSLV-Nachwuchspreisträger für Deutschland an den Start gehen.
Der Verein Hamburger Spediteure e.V. wurde im Jahr 1884 in der Hansestadt gegründet und hat rund 350 Mitglieder. Er vertritt die Interessen der Hamburger Spediteure auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene gegenüber anderen Wirtschafts¬verbänden, der Politik und der Öffentlichkeit. Neben Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet der Verein auch Beratungen und einen regelmäßigen Informationsdienst an. www.vhsp.de.
Die Akademie Hamburger Verkehrswirtschaft wurde 1988 gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsunternehmen des Vereins Hamburger Spediteure und der Stiftung Grone-Schule. Die AHV steht für über 25 Jahre Erfahrung in der Weiterbildung der Verkehrswirtschaft, Logistik und Außenwirtschaft. Ihre Absolventen sind in vielen Führungsfunktionen der Hamburger Wirtschaft vertreten. Über 1500 Verkehrsfachwirte, Fachkaufleute für Außenwirtschaft und Betriebswirte stehen jeden Tag für bewegtes Wissen. www.ahv.de.
Die Berufliche Schule für Spedition, Logistik & Verkehr (H14) wurde 1958 gegründet. Sie übernimmt in Hamburg aktuell die Berufsschulausbildung für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, Kaufleute und Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Servicefahrer, Kaufleute für Verkehrsservice sowie für Servicekaufleute im Luftverkehr. und versteht sich nach ihrem Leitgedanken als lernende Schule, die die Qualität von Unterricht und Schule als Aufgabe aller sieht. www.h14.hamburg.de.
Mit rund 11.000 Studierenden ist die staatlich anerkannte und gemeinnützige HFH • Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen, Auszubildenden und Personen mit familiären Verpflichtungen den Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. Dabei kommen flexible Studienkonzepte zum Einsatz, die den individuellen Bedürfnissen der Studierenden Rechnung tragen. An mehr als 50 regionalen Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet die Hochschule ihren Studierenden eine wohnortnahe und persönliche Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Weiterbildungen in den Fachbereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft und Recht. Weitere Informationen zur HFH finden Sie unter www.hamburger-fh.de.
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040 / 37 47 64 – 44
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überregional
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Deutsch
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