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21.05.2003 09:09

Deutsch-Amerikanische Verständigung auf Hochschulebene trotz politischer Lage gut

Wiebke Girolstein Corporate Communications
European Business School

    Summer School Programm an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL lockt in diesem Jahr vor allem amerikanische Studierende nach Deutschland

    Oestrich-Winkel, 18. Mai 2003 Zusätzlich zu dem regulären 8semestrigen Studium der Betriebswirtschaftslehre bietet die EUROPEAN BUSINESS SCHOOL (ebs), staatlich anerkannte private Wissenschaftliche Hochschule, vom 18. Mai bis 6. Juni wieder eine Summer School für Studierende aus aller Welt auf dem Campus Schloß Reichartshausen in Oestrich-Winkel/bei Wiesbaden an. Schwerpunkte des dreiwöchigen englischsprachigen Programms für Wirtschaftswissenschaftler, das in diesem Jahr vor allem amerikanische Teilnehmer anzog, sind Grundlagen der europäischen Wirtschaft sowie der politischen und rechtlichen Strukturen der Europäischen Union.

    Ziel dieses Summer-in-Europe Programms ist es, den internationalen Teilnehmern einen Einblick in die europäische Wirtschaft und Politik sowie den Prozess der EU-Erweiterung zu vermitteln und zudem das Gespür für die Kultur und Gesellschaft Europas, insbesondere Deutschlands zu fördern. Das Programm wird daher auch durch kulturelle Elemente, wie ein Besuch des Klosters Eberbach - Wiege des deutschen Riesling-Weines, eine Weinprobe, aber auch einen Kurs in deutscher Sprache und deutschen Sitten, abgerundet.
    Dass in Zeiten politischer Kontroversen zwischen Deutschland und den USA, das Summer-in-Europe Programm der ebs nicht ins Stocken gerät, zeugt davon, dass gerade der akademische Austausch Motor für internationale Verständigung ist und die viele Jahre gepflegten Partnerschaften der Hochschule eine tiefe Verbindung geschaffen haben.

    Die Teilnehmer dieses international anerkannten Studienprogramms stammen aus den USA und Kanada. Sie verfügen bereits über eine abgeschlossene Hochschulausbildung sowie einige Jahre Berufserfahrung und sind in ihrer Heimat an Universitäten und Business Schools in postgraduierten Studiengängen der Wirtschaftswissenschaften, vor allem in MBA-Programmen (Master of Business Administration), eingeschrieben.
    Diese Mischung aus qualifizierter akademischer Bildung und praktischer Erfahrung findet sich auch innerhalb des Programms sowie den internationalen Dozenten wieder: So sind im Verlauf des dreiwöchigen Programms neben Seminaren zu Themen der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik auch Praxiselemente wie Unternehmensbesuche bei der Adam Opel AG, Rüsselsheim, der Deutsche Bank AG, Frankfurt, sowie der Europäischen Zentralbank in Frankfurt vorgesehen.

    Die Dozenten der Summer School, die aus Deutschland, Frankreich, Ungarn und den USA stammen, werden von erfahrenen Praktikern aus Unternehmen, die Fallstudien und Diskussionsrunden mit den Teilnehmern gestalten, unterstützt. Unter anderem sind dies Bernhard Lothschütz, Finanzvorstand der Opel AG, Jürgen Hagenlocher, Human Resources Director, Wyeth Pharma, Dr. Jürgen Stanowsky, Allianz Gruppe - volkswirtschaftliche Forschungsabteilung und Joachim Schleich, Ph.D., Fraunhofer Institut.
    Die akademische Leitung der Summer School hat Prof. Dr. Corinne Faure, ebs, inne.
    Dozenten sind: Dr. Michael Behnam, Prof. Dr. Jürgen Bunge, Prof. Corinne Faure, Ph.D., Prof. Ulrich Hommel, Ph.D. Cora Inze; Prof. James A. Pope, Ph.D. (alle ebs); Prof. Andras Bauer (Budapest University of Economic Sciences), Dr. Markus Gmür (Universität Konstanz)

    Prof. Dr. Hans Tietmeyer, Präsident der ebs und ehemaliger Bundesbankpräsident, überreicht am 6. Juni den erfolgreichen Teilnehmern das Summer School Diplom, mit dem sich die Teilnehmer auch an ihren Heimathochschulen durch die insgesamt 4 Credit Points weiterqualifizieren.


    Weitere Informationen:

    http://www.ebs.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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