Das Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena, das sich seit 2004 als erstes deutsches Forschungsinstitut der biomedizinischen Alternsforschung widmet, präsentiert sich ab dem 1. Oktober 2015 mit neuem Gesicht und neuem Namen.
Schon seit mehr als 10 Jahren widmet sich das Fritz-Lipmann-Institut (FLI) der Erforschung des Alternsprozesses. Nun wird auch der Name des Instituts präzisiert: Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut statt wie bisher Leibniz-Institut für Altersforschung.
Das FLI nahm diesen Schritt zum Anlass, den gesamten Außenauftritt zu überarbeiten. Neben einem neuen Logo und neuen Geschäftspapieren präsentiert sich auch die Website des Instituts (http://www.leibniz-fli.de) ab dem 1. Oktober in neuem Glanz. Ziel ist es, der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Community die Forschungsschwerpunkte und innovativen Ergebnisse bestmöglich strukturiert zu übermitteln.
Zur Übergabe des neuen „Corporate Designs“ an die Mitarbeiter des Hauses veranstaltete das FLI am 30. September 2015 einen „Logo-Preview“. Frau Dr. Daniele Barthel, Administrativer Vorstand des FLI, und der via Skype zugeschaltete Wissenschaftliche Direktor Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph begrüßten die ca. 200 Gäste und erläuterten die Gründe für den „Facelift“.
„Die Präzisierung des Namens war ein dringend notwendiger Schritt“, erklärten Daniele Barthel und K. Lenhard Rudolph. „Schon seit mehr als 10 Jahren erforschen wir die Prozesse des Alterns und nicht das Alter per se. Die leichte Namensanpassung entspricht damit unserem Forschungsschwerpunkt wesentlich besser.“
Das neue Logo, das von der Jenaer Agentur timespin entwickelt wurde, greift mit dem Zellmuster den biomolekularen Forschungsansatz des FLI auf. Der neue Außenauftritt leitet sich in Formen und Farben aus dem Logo ab, so dass alle Geschäftspapiere sowie die neue Website zu einer einheitlichen Kommunikation beitragen.
Kontakt
Dr. Evelyn Kästner
Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI), Beutenbergstr. 11, 07745 Jena
Tel.: 03641-656373, Fax: 03641-656351, E-Mail: presse@leibniz-fli.de
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Hintergrundinformation
Das Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena widmet sich seit 2004 der biomedizinischen Alternsforschung. Über 330 Mitarbeiter aus 30 Nationen forschen zu molekularen Mechanismen von Alternsprozessen und alternsbedingten Krankheiten. Näheres unter http://www.leibniz-fli.de.
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen, u.a. in Form der WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,64 Milliarden Euro. Näheres unter http://www.leibniz-gemeinschaft.de.
http://www.leibniz-fli.de - Homepage Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut (FLI)
Dr. Daniele Barthel, Administrativer Vorstand des FLI, präsentiert den neuen Außenauftritt des FLI
[Foto: K. Wagner / FLI]
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Das neue Logo des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI)
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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