Mit einer Feierstunde auf dem neuen Campus eröffnete die Europäische Fachhochschule (EUFH) Ende der Woche ihren neuen Standort im Aachener Kapuzinergraben und begrüßte die ersten zehn Aachener Studierenden, die das duale Studium General Management aufnehmen. Wie die rund 1.500 Studierenden in Brühl und Neuss bekommen sie die Chance, ein praxisnahes Wirtschaftsstudium in Aachen aufzunehmen. Ab April wird es in Aachen auch die Möglichkeit geben, berufsbegleitend zu studieren. Mit Vorlesungen abends und samstags gibt es dann kurze und attraktive Wege für Quereinsteiger mit Vorqualifikationen zum Bachelor in General Management.
"Sie sind die Pioniere hier in Aachen, die Wegbereiter, die besonderes Engagement zeigen und immer an die eigenen Fähigkeiten und an den Weg zu Erfolg glauben", begrüßte EUFH-Präsident Prof. Dr. Birger Lang die ersten Aachener Studienstarter. "Schlagen Sie in den nächsten drei Jahren zusammen mit Ihren Kommilitonen und dem Lehrteam ständig die Brücke zwischen Theorie und Praxis - das ist eine echte Pionieraufgabe." Das duale Studium sei die beste Möglichkeit, akademische und praktische Ausbildung miteinander zu verbinden, so Prof. Lang weiter. Er forderte die neuen Studierenden auf, den Vorsprung zu nutzen, den sie gegenüber Absolventen rein theoretischer Studiengänge in drei Jahren haben werden.
"Wissen zu erwerben, macht Sie unabhängig und frei, eigene Entscheidungen zu treffen", so der Akademische Leiter der EUFH Aachen, Prof. Dr. Michael Jahr. "Wir alle helfen Ihnen dabei, sich zu entfalten." Dazu gehöre natürlich auch viel Eigenverantwortung. "Fordern Sie uns und seien Sie motiviert. Die Wirtschaft ist spannender als jedes Fußballspiel."
Stephan von Helden, Ausbildungsleiter bei der regio IT, einem Aachener IT-Dienstleister, begrüßte die Studienstarter im Namen der rund 600 Unternehmenspartner der EUFH, die gemeinsam mit der Hochschule den Nachwuchs ausbilden. "Wir sind davon überzeugt, dass es eine sehr gute Idee war, das duale Studium nun auch nach Aachen zu bringen. Die EUFH begleitet junge Leute mustergültig durchs Studium in den Beruf." Das 2plus3-Zeitmodell, das in Aachen angeboten wird und bei dem die Studierenden an drei Tagen pro Woche im Unternehmen und an zwei Tagen auf dem Campus sind, sei sehr interessant für Unternehmen. Die Studierenden könnten so schon früh in längerfristige Projekte eingebunden werden. "Wir sind total begeistert von der bisherigen Zusammenarbeit mit der EUFH in Brühl und freuen uns jetzt auf die Zusammenarbeit hier in Aachen."
"Wir haben alle das gemeinsame Ziel, dass Sie in drei Jahren auf einer Bühne stehen und stolz Ihre Bachelor-Urkunden in Empfang nehmen", so Guido Michels, Standortleiter am Campus Aachen, der die Studienstarter, ihre Eltern und Freunde einlud, im Anschluss an den offiziellen Teil der Feier noch auf dem Campus zu bleiben und bei Sekt und Häppchen das EUFH-Team besser kennen zu lernen.
die ersten Aachener Studienstarter der EUFH
EUFH
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