Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Europa und speziell in Griechenland vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Begriffe wie beispielsweise Staatsverschuldung, Exportüberschüsse, Wirtschaftskrise, Finanzkrise oder Haushaltsdefizit in Nachrichtensendungen fallen. Es entsteht der Eindruck, dass diese und weitere Begriffe der Volkswirtschaftslehre zum allgemeinen Sprachgebrauch zählen müssen. Was sind die Hintergründe und Zusammenhänge? Zum tiefergehenden Verständnis soll das Buch „Say, Keynes und Co“ beitragen. Wie haben sich einzelne Länder in Krisenzeiten entwickelt? Welche Theorien stehen zur Problemlösung zur Verfügung? Wo sind die Grenzen dieser Theorien? Auf diese Fragen wird mit zahlreichen Beispielen und theoretischen Erläuterungen fundiert eingegangen, ohne den Praxisbezug zu verlieren.
Der Autor Christoph Richter hat langjährige Führungserfahrungen in operativen und strategischen Controllingfunktionen eines DAX-Unternehmens. Zudem übt er eine Lehrtätigkeit für Makroökonomie und Einführung in die VWL am Umwelt-Campus Birkenfeld aus. Zielgruppe des Buches sind hauptsächlich Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Fach- und Führungskräfte, die volkswirtschaftliches Wissen benötigen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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