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12.10.2015 14:31

15 Jahre Graduiertenprogramm an der MHH

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Hannover Biomedical Research School (HBRS) begrüßt Ministerin zur Geburtstagsfeier

    Vor 15 Jahren unternahm die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) die ersten Schritte auf dem Weg zu einer eigenen Graduiertenschule. Sie initiierte als erste medizinische Einrichtung in Deutschland eine strukturierte Doktorandenausbildung. Drei Jahre später gründete die MHH die Hannover Biomedical Research School (HBRS). Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, Direktor der MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie und Dekan der HBRS, hat die Graduiertenschule im Jahr 2003 als eine der ersten ihrer Art bundesweit mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine exzellente Ausbildung für hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs zu garantieren. Mittlerweile betreut die Graduiertenschule acht Promotionsprogramme für Mediziner und Naturwissenschaftler. Die Forschungsschwerpunkte der HBRS konzentrieren sich auf die Schwerpunktbereiche der MHH: Entzündung, Infektion und Immunologie sowie Transplantation, Geweberegeneration und Implantate.

    Diesen Geburtstag feiert die Graduiertenschule der MHH gemeinsam mit der Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, am

    - Montag, 19. Oktober 2015,
    - um 17 Uhr
    - im Hörsaal R, Theoretische Institute II, Gebäude J6 der MHH, Carl-Neuberg-Straße 1 in 30625 Hannover.

    Alle Journalistinnen und Journalisten sind eingeladen, an der Feier zur Eröffnung des neuen Semesters der HBRS teilzunehmen.

    Zum Programm: Neben der Ministerin werden MHH-Präsident Professor Dr. Christopher Baum und Professor Dr. Reinhold E. Schmidt Grußworte an die Gäste richten. Es folgt eine Präsentation der einzelnen Promotionsprogramme durch die verantwortlichen Sprecher. Anschließend wird der Fritz-Hartmann Lecture-Preis verliehen an Professorin Dr. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie am Helmholtz-Zentrum München. Sie referiert zum Thema „Hepatitis B Cure – Science (or) Fiction?“. Den HBRS-Preis für die besten Doktorarbeiten des vergangenen Jahres teilen sich Dr. Anna-Maria Baumann (MHH-Institut für Zelluläre Chemie) und Dr. Henning Kempf (LEBAO: Leibniz Forschungsinstitut für Biotechnologie und künstliche Organe). Zum Abschluss der Veranstaltung begrüßen die Mitglieder der HBRS die neuen Studierenden und eröffnen damit das neue Semester.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    regional
    Pressetermine, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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