Vaduz – Der Liechtensteinische Fondstag dient dazu, Kernthemen der Fondsregulierung zu diskutieren und bietet Gelegenheit zum inoffiziellen Austausch unter Anlegern, Dienstleistern, Aufsicht, Regierung und Wissenschaft. Im Mittelpunkt steht am 27. Oktober die Richtlinie zur Verwaltung alternativer Investmentfonds AIFM.
Das Thema des 8. Liechtensteinischen Fondstags sind die AIFM-Richtlinie, deren Umsetzung und Auswirkungen auf den Fondsplatz Liechtenstein und die umliegenden Staaten. Liechtenstein befindet sich seit dem Durchbruch der Verhandlungen beim Treffen der Finanzminister der EFTA und EU im Oktober 2014 bekanntlich in einem Interregnum: Die AIFM-Richtlinie ist nicht mehr nationales, aber auch noch nicht Europäisches Recht.
Know-how und Aktualität
In freudiger Hoffnung und Erwartung der Übernahme der AIFM-Richtlinie in das EWR-Abkommen gilt es, den Blick nach vorne zu richten und sich angemessen vorzubereiten. Zu diesem Zweck konnten für den Fondstag Referenten gewonnen werden, die mit einem Rück- und Ausblick ihre Einschätzungen zur AIFM-RL/dem AIFMG mitteilen und diskutieren. Als Repräsentanten der liechtensteinischen Praxis, der Schweiz und Deutschland sowie der Wissenschaft garantieren sie Know-how und Aktualität. Es sprechen Thomas Baumer, Mag. David Gamper, Peter Lohse, LL.M., Dr. Thomas Axel Jesch, Stefan Schädler und Prof. Dr. Dirk Zetzsche, LL.M. (Toronto), Inhaber des Propter Homines Lehrstuhls für Bank- und Finanzmarktrecht der Universität Liechtenstein.
8. Liechtensteinischer Fondstag
Dienstag, 27. Oktober 2015, 14.00–18.00 Uhr, anschliessend Apéro
Vaduz, Auditorium der Universität Liechtenstein
Anmeldung bis 20. Oktober 2015, Informationen unter http://www.uni.li/fondstag
8. Liechtensteinischer Fondstag
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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