Unter der Überschrift „Mensch. Klima. Umwelt“ lädt das Heidelberg Center for the Environment der Universität Heidelberg zum öffentlichen Kolloquium „Heidelberger Brücke“ im Wintersemester 2015/16 ein. Die Reihe startet am 26. Oktober 2015 mit einem energiepolitischen Vortrag des israelischen Geographen Prof. Dr. Itay Fishhendler von der Hebräischen Universität Jerusalem. Er spricht über die energiepolitischen Zusammenhänge des Exports von israelischem Erdgas. Bis zum 1. Februar 2016 folgen elf weitere Veranstaltungen. Die Vorträge mit anschließender Diskussion finden montags im Hörsaal 2 des Psychologischen Instituts, Hauptstraße 47-52, statt und beginnen jeweils um 16 Uhr.
Pressemitteilung
Heidelberg, 19. Oktober 2015
Kolloquium „Heidelberger Brücke“ startet mit Vortrag zur Energiepolitik Israels
Öffentliche Vortragsreihe des Heidelberg Center for the Environment stellt Themen aus den Umweltwissenschaften vor
Unter der Überschrift „Mensch. Klima. Umwelt“ lädt das Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Universität Heidelberg zum öffentlichen Kolloquium „Heidelberger Brücke“ im Wintersemester 2015/16 ein. Die Reihe startet am 26. Oktober 2015 mit einem energiepolitischen Vortrag des israelischen Geographen Prof. Dr. Itay Fishhendler von der Hebräischen Universität Jerusalem, der zu Gast am Institut für Politische Wissenschaft ist. Er spricht über die energiepolitischen Zusammenhänge des Exports von israelischem Erdgas. Bis zum 1. Februar 2016 folgen elf weitere Veranstaltungen zu Themen aus den Umweltwissenschaften. Mit dem Kolloquium bietet das HCE eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Die Vorträge mit anschließender Diskussion finden montags im Hörsaal 2 des Psychologischen Instituts, Hauptstraße 47-52, statt und beginnen jeweils um 16 Uhr.
Im Rahmen der Reihe berichten Mitglieder des HCE und Referenten anderer wissenschaftlicher Einrichtungen über ihre Forschungen und aktuelle Themen. Die Vorträge folgen dabei mehreren inhaltlichen Schwerpunkten. Ein Thema ist der Weltklimagipfel, der ab Ende November in Paris stattfinden wird: Damit befassen sich am 7. Dezember Prof. Dr. Sebastian Harnisch vom Institut für Politische Wissenschaft (IPW) und Prof. Dr. Werner Aeschbach vom Institut für Umweltphysik sowie am 18. Januar Prof. Dr. Jale Tosun und Nicole Schmidt vom IPW. Ein weiteres Schwerpunktthema bilden verschiedene konzeptionelle und konkrete Aspekte von Umwelt-Politik und -Governance: So berichten etwa am 2. und 9. November die Leiterin sowie Mitarbeiter des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg über Umweltpolitik und nachhaltige Entwicklung in Heidelberg sowie über die Erfahrungen mit dem neuen Passivhaus-Stadtteil Bahnstadt.
Einen Einblick in die aktuelle Klimaforschung geben Dr. Inga Beck vom Geographischen Institut der Universität Heidelberg (23. November) und Dr. Jörg Lippold von der Universität Bern (1. Februar). Ihre Vorträge behandeln die Themen „Permafrost im Klimawandel – Auswirkungen auf Mensch und Umwelt“ sowie „Wärmepumpe mit stotterndem Motor? Die Rekonstruktion der Atlantischen Ozeanzirkulation“.
Kontakt:
Dr. Nicole Vollweiler
Heidelberg Center for the Environment (HCE)
Telefon (06221) 54-6530
nicole.vollweiler@iup.uni-heidelberg.de
http://www.hce.uni-heidelberg.de/veranstaltungen/hd_bruecke.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Chemie, Energie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).