Grund zur Freude an der Universität Duisburg-Essen: Der Transregio-Sonderforschungsbereich "Symmetries and Universality in Mesoscopic Systems" wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigt.
Theoretische Physiker und Mathematiker der Universitäten Bochum, Duisburg-Essen, Düsseldorf und Köln sowie der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau werden sich ab dem 1. Juli gemeinsam mit der Grundlagenforschung im Vorfeld künftiger Quantentechnologien, der Technologie von "Morgen", beschäftigen. Sprecherhochschule ist die Universität zu Köln. Bewilligt ist der Transregio-SFB zunächst für vier Jahre, gefördert wird das Projekt mit 1,5 Millionen Euro pro Jahr. "Bei andauerndem Erfolg kann die Förderung zwei Mal für je vier Jahre verlängert werden", erklärt Fritz Haake, Professor für Theoretische Physik am Standort Essen.
Der Transregio-SFB setzt die vom jüngst ausgelaufenen Sonderforschungsbereich "Unordnung und große Fluktuationen" begründete Tradition der Forschungskooperation von Physikern und Mathematikern an Rhein, Ruhr und Weichsel fort. 15 Jahre lang hatte dieser SFB mit außerordentlichem Erfolg gearbeitet.
Redaktion: Daniela Endrulat, Tel.: (0201) 183-4518
Weitere Informationen: Professor Dr. Fritz Haake, Tel.: (0201) 183-2485, E-Mail: Fritz.Haake@uni-essen.de
Universität Duisburg-Essen
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Standort Duisburg: Beate H. Kostka
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Forschungsprojekte
Deutsch
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