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20.10.2015 12:15

Finissage der Ausstellung "Donald von Frankenberg. Antike Körper Formen. Graphik, Malerei, Bronzen"

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Künstler Donald von Frankenberg berichtet am 27. Oktober 2015 in der Mainzer Schule des Sehens anhand von Exponaten über den Arbeitsprozess in der Schaffung seiner Werke

    Donald von Frankenberg entschloss sich 1993, nach Jahren der Tätigkeit als Arzt, Graphik und Malerei an der Muthesius-Hochschule in Kiel zu studieren und arbeitet seit 1996 als freischaffender Künstler. Einige seiner Werke, für die sich von Frankenberg vornehmlich graphischer Techniken wie der Radierung und des Holz- und Linolschnitts bedient neben Aquarellen und plastischen Werken, sind seit August 2015 in der Schule des Sehens auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ausgestellt. Zur Finissage wird der Künstler die Ausstellung auf dem Gutenberg-Campus nun selbst besuchen und anhand einiger Exponate sowie mitgebrachter Druckplatten und Werkzeuge über den Arbeitsprozess berichten. Zudem wird ein Film zu sehen sein, der den Künstler bei der Arbeit am Laokoon und beim Kupferdrucker zeigt. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich zur Finissage der Ausstellung "Donald von Frankenberg. Antike Körper Formen. Graphik, Malerei, Bronzen" am Dienstag, 27. Oktober 2015, um 18:00 Uhr in die Schule des Sehens am Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18, auf dem Campus der JGU eingeladen. Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Donald von Frankenberg wurde im Jahr 2001 mit dem Kunstpreis der Winckelmann-Gesellschaft für den Graphik-Zyklus "Antike Körper Formen" ausgezeichnet. Als sein "Markenzeichen" kann die Kaltnadel-Radierung auf Zink angesehen werden: Mit dem Stichel gräbt er dem spröden Material seine persönliche Handschrift ein. Antike Kunst ist Gegenstand seiner schöpferischen Tätigkeit: Er präpariert Körperformen, setzt sie gestisch um oder löst sie auf. Mit fast wissenschaftlich-analytischem Augenmerk werden die bildhaften Erscheinungen antiker Körperformen entschlüsselt und für die Gegenwart nutzbar gemacht.

    Kontakt und weitere Informationen:
    Dr. Patrick Schollmeyer
    Kurator der Schule des Sehens der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Universitätsbibliothek Mainz
    Jakob-Welder-Weg 6
    55128 Mainz
    Tel. 06131 39-23435
    E-Mail: schollmeyer@uni-mainz.de
    http://www.schuledessehens.uni-mainz.de

    http://www.uni-mainz.de/veranstaltungskalender/schule_des_sehens_frankenberg_fin...


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-mainz.de/veranstaltungskalender/schule_des_sehens_frankenberg_fin... - Informationen zur Finissage ;
    http://www.schuledessehens.uni-mainz.de - Schule des Sehens der Johannes Gutenberg-Universität Mainz


    Bilder

    Einladung zur Finissage
    Einladung zur Finissage

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Kunst / Design
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Einladung zur Finissage


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