„Die Vorkommnisse der letzten Tage mit fremdenfeindlich motivierter verbaler und physischer Gewalt sind unerträglich. Sie treffen die Menschen und schädigen Wissenschaft und Gesellschaft“, so der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz heute beim Treffen der Europäischen Rektorenkonferenz in Brüssel.
„Wir werden uns mit aller Macht gegen fremdenfeindliche Tendenzen in Deutschland und Europa stemmen. Hochschulen wollen und brauchen Weltoffenheit und Internationalität. Sie sind traditionell Orte aufgeklärten Denkens, wo offener Austausch, Meinungsvielfalt und Toleranz herrschen.
Die Hochschulen wollen helfen zu verhindern, dass Hetzparolen und Aggression die Oberhand gewinnen. Alle Hochschulmitglieder sind aufgerufen, dabei mitzuwirken.“
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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