idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.10.2015 11:21

„Geht doch!?“ - Woche der Vereinbarkeit an der Universität Greifswald

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Erfolgreich im Job, engagierte Mutter oder Vater, die Pflege von Familienangehörigen und dazu noch eine gute Partnerschaft zu führen, scheint unmöglich zu sein - oder doch nicht?! Die Woche vom 26.-30. Oktober 2015 steht an der Universität Greifswald unter dem Motto „Geht doch?! Vereinbarkeit von Studium und Beruf mit dem Privatleben“. Mit Vorträgen, Seminaren, Infoveranstaltungen und Podiumsdiskussionen wird über Möglichkeiten und Unterstützung an der Universität Greifswald informiert, ebenso wird diskutiert, inwiefern noch Defizite vorhanden sind und welche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.

    Organisiert wird die Woche der Vereinbarkeit von dem Team der Gleichstellungsbeauftragten der Universität Greifswald.
    „Eine ganze Woche wollen wir mit allen Universitätsangehörigen darüber diskutieren, ob und wie Studium und Beruf an der Universität mit dem Privatleben zu vereinbaren sind, wo es gute Unterstützungsangebote, aber auch Verbesserungsbedarf gibt“, sagt Ruth Terodde, die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität.

    Den Auftakt der Woche bildet am Montag eine Podiumsdiskussion zum Thema „Familienfreundliche Uni – lohnt sich das?“ zwischen Prof. Sigrid Metz-Göckel (TU Dortmund), der Leitung der Universität und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Greifswald. Prof. Christian Scholz von der Universität des Saarlandes hält am Dienstag einen öffentlichen Abendvortrag im Alfred Krupp Wissenschaftskolleg zum Thema „Führungskultur im Wissenschaftsbereich“. In den Mittagspausen können sich Mitarbeitende und Studierende beispielsweise über personalrechtliche Aspekte der Familiengründung und der Pflegeverantwortung oder zur neuen Väterrolle informieren. Wie man der Verfügbarkeit Grenzen setzen kann und wie das Zeit- und Selbstmanagement funktioniert, werden Teilnehmende der Workshops am Mittwoch und am Freitag erfahren. Ein Höhepunkt des kulturellen Programms ist die Lesung im Koeppenhaus am Donnerstag. Dort wird der ZEIT-Autor Heinrich Wefing sein aktuelles Buch „Geht alles gar nicht. Warum wir Kinder, Liebe und Karriere nicht vereinbaren können“ vorstellen. Zum Abschluss findet am Freitag eine Gesprächsrunde zum Thema „Eine Woche Vereinbarkeit. Und jetzt?“ statt.

    Zu allen Nachmittagsveranstaltungen wird ein kostenloses Kinderprogramm nach den Geschichten von Ottfried Preußler angeboten, das für Kinder aller Altersstufen geeignet ist.

    Weitere Informationen
    Woche der Vereinbarkeit http://www.uni-greifswald.de/foerdern/familie-universitaet/woche-der-vereinbarkeit.html
    Familie und Universität http://tinyurl.com/pkansxv
    Studium und Kind http://tinyurl.com/pd2wogp

    Ansprechpartnerin an der Universität Greifswald
    Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
    Ruth Terodde
    Telefon 03834 86-1108
    gleichstellungsbeauftragte@uni-greifswald.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).