idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
26.10.2015 09:58

Hochschule Fresenius Hamburg vergibt Stipendium an HSV Handball

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, in Hamburg vergibt im Rahmen der Kooperation mit dem Hamburger Sportverein Handball zum Wintersemester 2015/2016 zum ersten Mal ein berufsbegleitendes Stipendium und fördert damit die duale Ausbildung im Hochleistungs- und Profisport.

    Felix Neve arbeitet als Assistent der Nachwuchskoordination und Co-Trainer der E-Jugend beim HSV Handball. Seit dem Wintersemester 2015/16 studiert der 22-Jährige mit einem Stipendium berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius Hamburg. „Ich wollte unbedingt weiter beim HSV Handball arbeiten, aber trotzdem studieren“, erklärt Felix Neve. Vor allem die guten Studienbedingungen, der hohe Praxisbezug und die zahlreichen Angebote überzeugten Felix Neve von einem Studium an der Hochschule Fresenius.
    Dass die private Hochschule mit Standorten und Studienzentren in Köln, Düsseldorf, Berlin, München, Idstein und Hamburg seit jüngstem Bildungspartner seines Arbeitgebers ist und ihm nun ermöglicht, mit einem Stipendium zu studieren, freut den gelernten Sport- und Fitnesskaufmann sehr. „Durch das Studium möchte ich mein Fachwissen im Sportbereich mit betriebswirtschaftlichem Wissen kombinieren“, erklärt Felix Neve seine Motivation.
    „Die Hochschule Fresenius fördert die duale Ausbildung im Hochleistungs- und Profisport. Daher werden in spezifischen Sportkooperationen auch leistungssportbegleitende Stipendien vergeben. Wir freuen uns sehr, mit dem HSV Handball einen Top-Verein der 1. Handball Bundesliga als offiziellen Bildungspartner in Hamburg unterstützen zu können“, sagt Prof. Uta Lieberum, Prodekanin Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, Hamburg.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt am Main gehört mit fast 10.000 Studierenden und Schülern zu den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft in Deutschland. Praxisnähe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperations-partner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 167-jährige Tradition zurück.
    1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Chemie & Biologie sowie Design Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden.
    Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).