DFB im Sommer noch hoch angesehen. GemeinwohlAtlas 2015 (http://www.gemeinwohltas.de)
Borussia Dortmund hat die Nase im GemeinwohlAtlas 2015 von der HHL Leipzig Graduate School of Management/Universität St. Gallen vorn. In einer repräsentativen Erhebung von mehr als 7000 Personen im gesamten Bundesgebiet zum Gemeinwohlbeitrag von insgesamt 127 Unternehmen, öffentlichen Institutionen und NGOs steht der Dortmunder Bundesligaverein unter den Top-10 aller Unternehmen. In der Kategorie der Fußballclubs führt der BVB vor Bayer 04 Leverkusen, dem FC Bayern München, dem SV Werder Bremen, dem FC Schalke 04 und dem HSV.
Studienleiter Prof. Dr. Timo Meynhardt kommentiert: „Fußball entfaltet für vielen Menschen eine Kraft, die verbindet und tief in die Gesellschaft hinwirkt. Fußballklubs tragen effektiv zum Gemeinwohl bei. Bemerkenswert ist, dass auch hier der FC Bayern am stärksten polarisiert. Im Kerngeschäft leistet der Klub die beste Arbeit von allen, wird aber in der Anstandsdimension sehr kritisch betrachtet. Interessant auch: In der im Sommer 2015 durchgeführten Befragung wurde auch dem DFB eine sehr positive Rolle zugeschrieben, insbesondere wenn es um den Beitrag zum Zusammenhalt in Deutschland geht.“
Laut der Studie steht das Gemeinwohl in Deutschland hoch im Kurs: 85% der Befragten sind besorgt, dass dem Thema in Deutschland zu wenig Beachtung geschenkt wird. Neun von zehn Befragten geben dabei an, eine klare Vorstellung davon zu haben, was unter Gemeinwohl zu verstehen ist. Fast ebenso viele sehen die Orientierung am Gemeinwohl für den langfristigen Erfolg einer Organisation als entscheidend an.
Prof. Dr. Timo Meynhardt sagt: „Der GemeinwohlAtlas 2015 zeigt ein klares Bild: Die Feuerwehr, die unser Schutz- und Sicherheitsbedürfnis befriedigt, wird von den Befragten mit Abstand als die gemeinwohlförderlichste Organisation eingestuft. Am unteren Ende rangiert mit Abstand die BILD-Zeitung. Sie steht für den polarisierenden Boulevardjournalismus. Diese beiden Pole spannen gewissermaßen den Bogen und definieren die Atlasränder.“
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Über die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. 2013 und auch 2014 errang die HHL einen der drei ersten Plätze für die besten Gründerhochschulen in Deutschland innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) herausgegebenen Rankings „Gründungsradar“. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Sportwissenschaft, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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