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30.10.2015 12:48

101 Studierende der Hochschule Heilbronn erhalten ein Deutschlandstipendium

Franziska Knorpp Pressestelle Campus Heilbronn
Hochschule Heilbronn

    - Prorektorin Prof. Dr. Ruth Fleuchaus dankt den 44 Förderern für ihr Engagement
    - private Mittelgeber und Bund finanzieren pro Stipendium monatlich 300 Euro zu gleichen Teilen
    - Fachhochschulstiftung Schwäbisch Hall vergibt zwölf Stipendien

    Heilbronn, Oktober 2015. 101 Studierende der Hochschule Heilbronn erhalten im akademischen Jahr 2015/16 ein Deutschlandstipendium. Im Rahmen einer eigenen Vergabefeier hat die Hochschule nun den diesjährigen geförderten Studierenden ihre Stipendienurkunden überreicht. Seit der Einführung des Deutschlandstipendiums zum Wintersemester 2011/2012 mit damals 26 Stipendiaten an der Hochschule Heilbronn konnte deren Anzahl inzwischen fast vervierfacht werden.

    Insgesamt 44 Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen engagieren sich in der Region Heilbronn-Franken als Förderer bei dem nationalen Programm, das den Stipendiaten in der Regel für ein Jahr monatlich 300 Euro zur Verfügung stellt. Die Summe wird jeweils zur Hälfte durch den Förderer und den Bund finanziert.

    Das Deutschlandstipendium wird primär an leistungsstarke und begabte Studierende vergeben, aber auch das soziale Engagement der Bewerber ist ein wichtiges Auswahlkriterium. „Ich bin sehr dankbar und stolz ein Deutschlandstipendium zu erhalten, da ich neben der finanziellen Unterstützung vor allem den persönlichen Kontakt zu meinem Förderunternehmen aufbauen konnte“, freut sich Tobias Morath, Stipendiat im zweiten Semester des Masterstudiengangs Unternehmensführung / Business Management, der in einer Rede während der Vergabefeier stellvertretend für alle „Deutschlandstipendiaten“ den Förderern für ihr Engagement dankte.

    Fachhochschulstiftung Schwäbisch Hall vergibt zwölf Stipendien
    Die meisten Stipendien stellt die Fachhochschulstiftung Schwäbisch Hall mit zwölf, gefolgt von der Stiftung Würth mit zehn Stipendien und der Gustav-Berger-Stiftung mit sechs Stipendien. Prof. Dr. Ruth Fleuchaus, Prorektorin der Hochschule Heilbronn, dankte allen fördernden Unternehmen, Stiftungen sowie den privaten Förderern und ermutigte zugleich zur weiteren Teilnahme am Deutschlandstipendienprogramm im Folgejahr: „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr fünf neue Förderer dazugewinnen konnten und damit auch wieder eine hohe Zahl an Stipendien. Ich hoffe sehr, dass wir noch mehr Unterstützer finden, damit wir so viele Studierende wie möglich in den Genuss dieser hilfreichen Unterstützung bringen können.“

    Informationen zum Deutschlandstipendium an der Hochschule Heilbronn finden sich unter http://www.hs-heilbronn.de/deutschlandstipendium. Ansprechpartnerin für Interessierte und Bewerber ist Vera Kannegießer, Telefon: 07131-504 6604, E-Mail: vera.kannegiesser@hs-heilbronn.de. Informationen für Förderer können bei Anja Grunwald, Telefon 07131-504-550, E-Mail anja.grunwald@hs-heilbronn.de angefragt werden.

    Die Förderer 2015/16 (Anzahl der Stipendien in Klammern):
    Arnfried und Hannelore Meyer-Stiftung (2), Bausparkasse Schwäbisch Hall AG (3), Best Western Hotels Deutschland GmbH (1), Bürgerstiftung Schwäbisch Hall (1), Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau (2), Dometic Seitz GmbH (1), Dürr AG (1), Dürr Dental AG (3), ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG (4), Ernst Franz Vogelmann-Stiftung (1), Fachhochschulstiftung Schwäbisch Hall (12) (davon: Bausparkasse Schwäbisch Hall AG (1), Berner Group (3), Bürgerstiftung Schwäbisch Hall (1), OPTIMA packaging group GmbH (1), Prof. Dr. Hans-Peter Geisen und Birgit Geisen (2), Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (4)), FERCHAU Engineering GmbH (3), FEURING Hotel Development GmbH (1), FIBRO GmbH (2), FLT FIBRO LÄPPLE TECHNOLOGY GmbH (1), Förderkreis der Hochschule Heilbronn e.V. (1), Förderkreis Zonta Heilbronn (1), Fritz-Müller-Stiftung (1), Gustav-Berger-Stiftung (6), H+W Härte- und Werkstofftechnik GmbH (1), Heiche Oberflächentechnik GmbH (2), Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG (3), IDS Imaging Development Systems GmbH (1), Karl Marbach GmbH & Co. KG (1), Kaufland Informationssysteme GmbH & Co. KG (3), kocher-plastik Maschinenbau GmbH (2), KRAVAG-SACH VVaG (1), Kreissparkasse Heilbronn (3), Neff GmbH (2), OPTIMA packaging group GmbH (1), Prof. Dr. Elke Platz-Waury (1), R+B Filter GmbH (1), R+V Allgemeine Versicherung AG (1), Robert Bosch GmbH Abstatt (5), Roth Steuerungstechnik GmbH (1), SCHEUERLE Fahrzeugfabrik GmbH (1), Stiftung für die Hochschule Heilbronn (3), Stiftung Würth (10), Technische Akademie Heilbronn e.V. (5), Thomas Gessmann-Stiftung (5), Walter Söhner GmbH & Co. KG (1).
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    Hochschule Heilbronn – Kompetenz in Technik, Wirtschaft und Informatik
    Mit rund 8.100 Studierenden ist die staatliche Hochschule Heilbronn die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. 1961 als Ingenieurschule gegründet, liegt heute der Kompetenz-Schwerpunkt auf den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik. Angeboten werden an den drei Standorten Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall und in sieben Fakultäten insgesamt 47 Bachelor- und Masterstudiengänge. Die enge Kooperation mit Unternehmen aus der Region und die entsprechende Vernetzung von Lehre, Forschung und Praxis werden in Heilbronn großgeschrieben.

    Weitere Informationen: Vera Kannegießer (Stipendienbeauftragte), Hochschule Heilbronn, Max-Planck-Str. 39, 74081 Heilbronn, Telefon: 07131-504-6604,
    E-Mail: vera.kannegiesser@hs-heilbronn.de, Internet: http://www.hs-heilbronn.de/deutschlandstipendium

    Pressekontakt Hochschule Heilbronn: Franziska Knorpp (Kommunikation und Marketing),
    Max-Planck-Str. 39, 74081 Heilbronn, Telefon: 07131-504-583,
    E-Mail: franziska.knorpp@hs-heilbronn.de, Internet: http://www.hs-heilbronn.de


    Bilder

    Tobias Morath, Prof. Dr. Ruth Fleuchaus
    Tobias Morath, Prof. Dr. Ruth Fleuchaus
    Hochschule Heilbronn
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Tobias Morath, Prof. Dr. Ruth Fleuchaus


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