KOBLENZ. Am 6. November feiert das Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz mit 16 Wissenschaftlerinnen und weiteren geladenen Gästen den erfolgreichen Abschluss der ersten Runde des Post-Doktorandinnen-Programms.
Ziel des Programms ist die nachhaltige Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses während der Post-Doc-Phase durch Begleitung, Beratung und Qualifizierung. „Langfristig geht es uns darum, die Anzahl von Frauen in Führungspositionen und Professuren zu erhöhen“, erläutert Professorin Dr. Daniela Braun, zentrale Gleichstellungs-beauftragte der Hochschule, die Hintergründe.
Auf ihrem Weg zu einer Professur an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften haben 16 Teilnehmerinnen im vergangenen Jahr selbstständig Peer-Group-Treffen zu ausgewählten Themen und zum gegenseitigen Coaching initiiert. Professionelles Networking, Trainings zu Soft Skills und Informationen zu Berufungsverfahren sowie Beratung zu Profilbildung und Karriereplanung waren Themen, die durch das Gleichstellungsbüro angeboten wurden.
Zu den Programmpunkten der Abschlussveranstaltung gehören Beiträge rund um das Thema „Frauen in der Wissenschaft“ von der zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Professorin Dr. Daniela Braun, und Professorin Dr. Magdalena Stülb sowie Mitarbeiterinnen des neuen Graduiertenzentrums der Hochschule Koblenz. Den Teilnehmerinnen des Programms wird ein Zertifikat verliehen. Das Rahmenprogramm wird durch Hanne Kah und ihre Band, eine Folk-Pop-Gruppe aus Mainz, musikalisch untermalt.
Weitere Informationen zum Post-Doktorandinnen-Programm der Hochschule Koblenz findet man im Internet unter: http://www.hs-koblenz.de/hochschule/karriere-soziales/gleichstellung/frauenkarri...
Kontakt: Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz, Yvonne Wilke, Teamleiterin, 0261-9528-564, wilke@hs-koblenz.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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