Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt: Einladung zur Diskussion in Münster
Bürgerbeteiligung boomt: Auch in Münster gibt es immer mehr Beteiligungsprojekte, die über digitale Netzwerke koordiniert werden. Sie erleichtern den Zugang zu städtischen Themen, zu Abstimmungen und Initiativen. Welche Erwartungen haben die Münsteranerinnen und Münsteraner an eine bürgernahe Stadt? Wie wichtig sind Technologien für die Teilhabe an städtischen Entscheidungen? Wie können Transparenz und Datenschutz gewahrt bleiben? Um Fragen wie diese dreht sich die Diskussion beim Wissenschaftlichen Nachtcafé am 17. November 2015 um 19 Uhr im Institut für Geoinformatik (Heisenbergstraße 2, 48149 Münster). Die Teilnahme ist kostenfrei.
In einem moderierten Gespräch stellen die Experten ihre Sicht des Themas vor:
Prof. Dr. Paul Reuber, Leiter der AG Politische Geographie/Sozialgeographie am Institut für Geographie, und Prof. Dr. Mesut Güneş vom Institut für Informatik forschen und dozieren an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Thomas Milse führt durch die Veranstaltung.
Nach dem Expertengespräch sind die Gäste gefragt: In entspannter Caféhaus-Atmosphäre tauschen sie sich an ihren Tischen zum Thema aus. Dort entwickeln sie Fragen und Ideen, die im Anschluss in großer Runde diskutiert werden. Auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können später die Ergebnisse der Diskussion eingesehen und kommentiert werden.
Mit den Wissenschaftlichen Nachtcafés bringt Wissenschaft im Dialog (WiD) Interessierte mit Experten zu aktuellen, kontroversen Themen ins Gespräch. Die Nachtcafés sind Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von WiD im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt.
Ihre Ansprechpartnerin bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Dorothee Menhart
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de
http://www.wissenschaft-kontrovers.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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