Klinische Leistungen sind erstmals mit pauschaliertem Vergütungssystem (DRG) dokumentiert
Die Abteilung Qualitäts- und Risikomanagement der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat jetzt den Qualitätsbericht für das Jahr 2002 vorgelegt. Es ist insgesamt das dritte Mal, dass die Hochschule einen solchen Nachweis erbringt. In dem fast 160 Seiten starken Bericht sind alle Maßnahmen und Projekte zur Qualitätssicherung und -verbesserung aufgeführt, die im vergangenen Jahr von klinischen Abteilungen, der Krankenpflege oder anderen Einrichtungen der MHH umgesetzt wurden. Standen 2001 noch die Selbstbewertung und Verbesserungsmöglichkeiten im Vordergrund, war im Jahr 2002 das Ziel, diese Ergebnisse in der Klinik nach und nach umzusetzen.
Dargestellt sind insgesamt 60 Qualitätsprojekte, die einen unmittelbaren oder mittelbaren Bezug zu einer patientenorientierten Krankenversorgung haben. Daneben bestand eine besondere Herausforderung darin, die klinischen Leistungen erstmals auf der Grundlage des pauschalierten Vergütungssystems mit Diagnosis Related Groups (DRG) zu dokumentieren.
Um die Leistungen stetig zu verbessern, berücksichtigt die MHH auch die so genannten "weichen Faktoren" wie Freundlichkeit und Service, die von Patienten unmittelbar als Qualität erlebt werden. Das Leitbild der Hochschule gibt dazu die Richtung für das tägliche Handeln der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor.
Gern senden wir Ihnen auf Wunsch ein gedrucktes Exemplar zu, bitte rufen Sie uns an, Telefon: (0511) 532-6771, oder schreiben Sie uns eine E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
Der MHH-Qualitätsbericht 2002 steht auch im Internet unter www.mh-hannover.de
Weitere Informationen gibt gerne Professor Dr. Reinhard Dengler, MHH-Präsidiumsmitglied für das Ressort Krankenversorgung, Telefon: (0511) 532-6030,E-Mail: Dengler.Reinhard@mh-hannover.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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