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10.11.2015 10:35

Frankfurt UAS erneut mit dem Dachwelten-Preis ausgezeichnet

Sarah Blaß Pressestelle
Frankfurt University of Applied Sciences

    Zum zweiten Mal hintereinander gewann ein Team der Hochschule / Entwurf eines Daches für eine „Open-Air-Konzertbühne“

    Ein Team der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) konnte auch in diesem Jahr bei den Dachwelten 2015 die Juroren mit ihrem Entwurf eines Dachkonzepts überzeugen. Zum zweiten Mal in Folge gewann ein Team des Fachbereiches Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, betreut von Prof. Dipl.-Ing. Jean Heemskerk, den Wettbewerb des Deutschen Dach-Zentrums e. V. Sascha Biehl, Sophia Fischer, Edda Krücke und Masina Terella des Master-Studienganges Architektur gelang eine Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe, die Konstruktion „Dach für eine Open-Air-Konzertbühne" auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz, mit einem simpel gefalteten Flugdach, das „sowohl ein Zeichen hin zur Stadt als auch ein raumbildendes Element [ist]“, so die Begründung der Jury.

    Der Dachwelten-Wettbewerb findet seit neun Jahren zu einem bestimmten Thema rund ums Dach statt. Er wird ausgerichtet vom Deutschen Dach-Zentrum e. V., einem Zusammenschluss führender Branchenvertreter aus der Baubranche, um den Dialog zwischen Hochschulen und Wirtschaft zu fördern. Die Frankfurt UAS nahm in diesem Jahr zum zweiten Mal an dem Wettbewerb teil und wurde auch zum zweiten Mal mit dem ersten Preis des Wettbewerbes ausgezeichnet. „Ich bin stolz darauf, dass Studierende von mir es erneut geschafft haben, den Preis für unsere Hochschule zu gewinnen. Sich zweimal bei zwei Teilnahmen gegen sieben andere Hochschulen zu behaupten ist eine großartige Leistung“, so Heemskerk.

    Die Aufgabenstellung in diesem Jahr sah vor, dass die Studierenden-Teams im Rahmen eines mehrtägigen Workshops jeweils ein eigenes Konzept und eine Präsentation zum Thema „Dach für eine Open-Air-Konzertbühne“ auf der Festung Ehrenbreitstein entwickeln. Das Team aus Frankfurt entschied sich dabei für eine zwar bautechnisch schlichte, dafür aber umso wirkungsvollere nach innen gefaltete Dachkonstruktion. Bestehend aus zwei unterschiedlich geneigten und unterschiedlich langen Dachflächen unterstreicht diese Dachbauweise die vorhandene Geometrie der Festung Ehrenbreitstein und passt sich sehr gut in die Gesamtwirkung der Festungsanlage ein. „Der Weg zum Konzertbereich verspricht ein spannendes räumliches Erlebnis“, war die Entscheidung der Jury.

    Als „Titelverteidiger“ ist die Teilnahme eines Teams der Frankfurt UAS bei dem Wettbewerb „Dachwelten 2016“ gesichert. „Ich freue mich jetzt schon auf das neue Studierendenteam und bin gespannt, ob es gelingen wird, den Titel ein weiteres Mal zu verteidigen“, so Heemskerk.

    Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik, Prof. Dipl.-Ing. Jean Heemskerk, Telefon: 069/1533-2764, E-Mail: jean.heemskerk@fb1.fra-uas.de

    Weitere Informationen zum Dachwelten-Preis 2014 unter: http://www.frankfurt-university.de/index.php?id=13962


    Bilder

    Das Siegerteam der Frankfurt UAS: Masina Terella, Sascha Biehl, Sophia Fischer, Edda Krücke (von links nach rechts) sowie dahinter Prof. Dipl.-Ing. Jean Heemskerk
    Das Siegerteam der Frankfurt UAS: Masina Terella, Sascha Biehl, Sophia Fischer, Edda Krücke (von lin ...
    Dachwelten 2015
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    Ein Spiel mit Licht und Schatten bestimmt die schematische Darstellung des siegreichen Entwurfs.
    Ein Spiel mit Licht und Schatten bestimmt die schematische Darstellung des siegreichen Entwurfs.
    Sascha Biehl, Frankfurt UAS
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Das Siegerteam der Frankfurt UAS: Masina Terella, Sascha Biehl, Sophia Fischer, Edda Krücke (von links nach rechts) sowie dahinter Prof. Dipl.-Ing. Jean Heemskerk


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    Ein Spiel mit Licht und Schatten bestimmt die schematische Darstellung des siegreichen Entwurfs.


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