Hepatitis-Prävention, Früherkennung von Leberzellkrebs, neue Medikamente in der Hepatitis-C-Therapie – „Neue Chancen für die Leber“
16. Deutscher Lebertag am 20. November 2015 – Pressemappe bestellen
In Deutschland gibt es etwa eine Million Menschen, die chronisch mit dem Hepatitis B- oder Hepatitis C-Virus infiziert sind; weltweit sind es rund 400 Millionen, so die Schätzung von Experten. Rund 5.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu in Deutschland an Leberkrebs, Tendenz steigend. Dabei haben Erkrankungen der Leber zahlreiche Ursachen und sind nicht unbedingt auf Alkoholmissbrauch zurückzuführen. Viele Lebererkrankungen können heute gut behandelt werden. Nicht nur Medikamente, auch Veränderungen des persönlichen Lebensstils können entscheidend zur Besserung von Lebererkrankungen beitragen oder deren Entstehung ganz verhindern.
„Neue Chancen für die Leber“ – das Motto des diesjährigen 16. Deutschen Lebertags will darauf hinweisen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, auf seine Leber zu achten und sie gesund zu erhalten. Die Ausrichter, die Deutsche Leberstiftung, die Deutsche Leberhilfe e.V. und die Gastro Liga e.V., möchten Sie mit einer
Pressemappe
über den 16. Deutschen Lebertag, die Erkrankungen der Leber und neue Chancen informieren. Gerne senden wir Ihnen die Pressemappe zu oder vermitteln Ihnen einen Interviewpartner (vgl. beiliegendes Formular).
Die Statements in der Pressemappe sind:
Neue Medikamente eröffnen größere Heilungschancen bei Hepatitis C-Therapie
Prof. Dr. Michael P. Manns – Vorstandsvorsitzender Deutsche Leberstiftung und Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Medizinische Hochschule Hannover
Rechtzeitig erkannt auch heilbar: Leberzellkrebs
Prof. Dr. Claus Niederau - Vorstandsvorsitzender Deutsche Leberhilfe e.V. und Chefarzt der Medizinischen Klinik, St. Josef Hospital Oberhausen
Neuerkrankungen lassen sich verhindern – Möglichkeiten der Hepatitis-Prävention
Prof. Dr. Peter R. Galle – Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates Gastro-Liga e.V. und Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Bestellung der Pressemappe bei:
Rita Wilp public relations und kommunikation
Goethe-Allee 1, 37073 Göttingen
Tel.: 0551/770 80 61, Fax: 0551/707 67 42 -E-Mail: info@wilp-pr.de, www.wilp-pr.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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