Vom 15. – 21. November findet das 35. Internationale Festival der Filmhochschulen in München statt / Doron Wisotzky, Leiter der Abteilung Drehbuch an der HFF München, ist neuer gastgebender Professor des Festivals / Eröffnung und Preisverleihung in der HFF München / Diesjähriger Festival-Trailer ALMOUST FAMOUS von HFF-Student Simon Denda / HFF-München mit eigenem HFF-Special im Programm / Climate Clips werden im Sonderwettbewerb in Kooperation mit der Nagelschneider Stiftung gezeigt / Hofbräu Trophy wird zum vierten Mal vergeben / Kooperation mit docuvillage zeigt 6 Kurzdokus, darunter eine HFF-Produktion
München, 12. November 2015 – Vom 15. bis 21. November findet in München das 35. Internationale Festival der Filmhochschulen statt. 79 Filmschulen aus 37 Ländern haben insgesamt 278 Filme für den internationalen Wettbewerb eingereicht. Die ausgewählten 52 Filme kommen aus 20 Ländern – unter anderem aus Australien, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Indien, Israel, Japan, Mexiko und Serbien. Aus Deutschland sind acht Filme von vier Filmschulen im Wettbewerb vertreten. Sie konkurrieren um Preise im Wert von rund 45.000 Euro.
Doron Wisotzky, Leiter der Abteilung Drehbuch an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München, ist seit diesem Jahr neben Festival-Chefin Diana Iljine gastgebender Professor des Nachwuchs-Festivals. Die feierliche Eröffnung am 15. November und die Preisverleihung am 21. November finden in der HFF München statt.
Der Trailer zum Filmschoolfest Munich, der sich am Festival-Jahres-Motto ALMOUST FAMOUS orientiert, stammt von Simon Denda, der an der HFF München Spielfilm-Regie studiert. Produziert hat den Clip „Dreifilm“; ausführende Produzenten waren die HFF-Studenten Alexander Fritzemeyer und Christine Resch. Die Kamera-Arbeit stammt von HFF-Student Holger Jungnickel.
In zwei Programmen präsentieren HFF-Studierende auf dem Filmschoolfest ihre aktuellen Spiel- und Dokumentarfilme. Kuratiert wurden die Specials von Isabelle Bertolone, Studentin für Produktion und Medienwirtschaft an der HFF München.
„HFF-Special 1“ am Samstag, 21. November | 11 Uhr | Filmmuseum München
MARKT UND WERT von Marina Anselm | Dokumentarfilm | 9min
PISTOLEROS von Karin Becker, Silvia Wolkan, Aline László | Dokumentarfilm | 28min
EIN IDEALER ORT von Anatol Schuster | Spielfilm | 40min
DAS LANGSAME UND DAS IMMERWÄHRENDE von Lukas Väth | Spielfilm | 17min
„HFF-Special 2“ am Samstag, 21. November | 13.30 Uhr | Filmmuseum München
PHOBOS von Noah Schuller | Dokumentarfilm | 10min
BLAUE STUNDE von Marc Steck | Spielfilm | 27min
MARS CLOSER von Annelie Boros und Vera Maria Brückner | Dokumentarfilm | 16min
I REMEMBER von Janna Ji Wonders | Spielfilm | 30min
BAUCHLADEN von Ozan Mermer | Spielfilm | 10min
CLIMATE CLIPS – 2 HFF-Clips im Wettbewerb
Das Filmschoolfest Munich richtet den Sonderwettbewerb CLIMATE CLIPS in diesem Jahr zum achten Mal aus. Gedanken und Eindrücke zum Klimawandel können Filmstudenten aus aller Welt in Clips umsetzen. Die drei besten Filme werden auf dem Festival präsentiert. In diesem Jahr sind zwei Clips aus der HFF München dabei: SWEATY SANTA von Moritz Rautenberg und Christian Ricken. Und ANGIE BABY von Benjamin Leichtenstern. Der Preis des Sonderwettbewerbs von 5.000 € für den besten Kurzfilm wird von der Nagelschneider – Stiftung zur Erforschung nachhaltiger Energien gespendet. Der Zweitplatzierte erhält 3.000 € und der drittplatzierte Kurzfilm 1.000 € Preisgeld.
Hofbräu Trophy
Die Brauerei Staatliches Hofbräuhaus in München schreibt im Jahr 2015 zum vierten Mal die „Hofbräu Trophy“ für den besten Werbefilm über die Bierspezialitäten der Brauerei Staatliches Hofbräuhaus in München aus. Im Wettbewerb um die Hofbräu Trophy 2015 sind zwei HFF-Produktionen: HB - FUCKING COLD von Isa Micklitza & Zoë Schmederer und OUTER SPACE von Moritz Rautenberg & Christian Ricken. Die „Hofbräu Trophy“ ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro dotiert.
Kooperation Docuvillage
Sechs Kurzdokumentationen, die Teil der neuen Filmzusammenstellung „North Lens“ des docuvillage Multicultural Center sind, werden am 20. November im Filmmuseum gezeigt. Ein Film in der Reihe stammt von der HFF-Studentin Gisela Carbajal Rodríguez: MIRROR MIRROR. Die Regisseurin und die Kamerafrau Rina Zimmerin stellen das Programm mit vor. Die Filme wurden im Zuge eines intensiven Workshops in der Altstadt von Acre (Israel) von israelischen und deutschen Studenten gedreht. Sie repräsentieren die kulturelle Vielfalt und Komplexität der arabisch-jüdischen Koexistenz.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Kooperationen, Organisatorisches
Deutsch
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