idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.11.2015 13:01

EU-Projekt setzt neue Maßstäbe

Sigrid Neef Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    Hervorragende Ergebnisse eines internationalen Forschungsteams

    Prof. Dr. Karl-Heinz Feller, Wissenschaftler im Fachbereich Medizintechnik und Biotechnologie der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, und sein junges Team verteidigten kürzlich die Ergebnisse der „Halbzeit“ ihres EU-Projektes SAMOSS an der israelischen Partneruniversität Ben Gurion in Beer Sheva.

    Das Projekt SAMOSS wird im 7. Rahmenprogramm der EU gefördert. Benannt ist es nach der Wissenschaftlerin und Nobelpreisträgerin Marie Curie. Bei dem „Marie-Curie Initial Training Network“ entwickelt eine internationale Forschungsgruppe von Mitgliedern aus sechs Hochschulen und fünf Wirtschaftspartnern aus Frankreich, Spanien, Österreich, der Niederlande sowie aus Italien, Israel und Deutschland optochemische Sensoren für die Medizin, für die Lebensmittelanalyse und die Wasserreinhaltung.

    In seinem Projektteam betreute Professor Feller bisher sechs Doktorandinnen und Doktoranden sowie zwei Post-doc´s. Zu dem Treffen in Beer Scheva, dem so genannten „Mid-Term-Review“, trafen sich alle Projektpartner gemeinsam mit dem Project Officer aus Brüssel und einem externen Experten der EU, der aus Paris angereist war.

    In den ersten beiden Jahren der Projektlaufzeit ist es dem Netzwerk gelungen, auf allen durch die EU-Kommission bewerteten Gebieten hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Die EU-Kommission bewertete die Arbeit des Netzwerks als „wegweisend“ und „neue Maßstäbe“ setzend. Dabei umfasste die Einschätzung sowohl die wissenschaftliche Qualität der Forschung als auch die Trainingsaktivitäten der Teams beispielsweise durch internationalen Austausch und zahlreiche Angebote im Bereich der Soft Skills für die Doktoranden. Beeindruckt war die Kommission auch über die Teamarbeit innerhalb des Forschungskonsortiums.

    Kontakt an der EAH Jena:
    Prof. Dr. Karl-Heinz Feller
    feller@fh-jena.de


    Weitere Informationen:

    http://www.eah-jena.de


    Bilder

    Netzwerktreffen in Beer Scheva
    Netzwerktreffen in Beer Scheva
    Foto: Ben Gurion University
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsprojekte, Kooperationen
    Deutsch


     

    Netzwerktreffen in Beer Scheva


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).