idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.11.2015 13:18

Wissenschaftler und Praktiker diskutieren aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht

Claudia Ehrlich Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Die "Umstrukturierung von Unternehmen: Gestaltung – Gestaltungsmissbrauch – Gesamtplan" ist Thema des diesjährigen Saarbrücker Steuerrechts-Symposiums, zu dem am 20. November von 14 bis 18 Uhr Wissenschaftler, Steuer- und Finanzberater, Richter, Anwälte, Verwaltungs- und Unternehmensjuristen und Studenten auf den Saarbrücker Campus kommen. Der Steuerrechtsexperte Professor Christoph Gröpl und der Saarländische AnwaltVerein veranstalten das Forum für Fortbildung und Diskussion im Steuerrecht bereits zum dritten Mal. Studenten zahlen ein ermäßigtes Teilnahmeentgelt von 10 Euro (Teilnahmegebühr für Praktiker: 125 Euro).

    Der Vorsitzende Richter am Bundesfinanzhof (IV. Senat) in München, Michael Wendt, wird im Rahmen des Symposiums den Vortrag „Unentgeltliche Übertragung und Veräußerung betrieblicher Einheiten – Was bedeutet ein ´Gesamtplan´?“ halten. Über Sacheinlage in eine Kapitalgesellschaft und Anteilsveräußerung gegen Zahlung ins Privatvermögen spricht Professor Burkhard Binnewies, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht (Partner der Streck Mack Schwedhelm Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Köln).

    Das Steuerrecht entwickelt sich rasant. Immer neue Fragen stellen Praktiker vor immer neue Herausforderungen. Für Richter, Anwälte, Steuerberater und Unternehmensjuristen ist es von großer Bedeutung, auf aktuellem Stand der Entwicklungen zu bleiben und die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft im Blick zu haben. Professor Christoph Gröpl, der an der Saar-Uni den Schwerpunktbereich „Deutsches und internationales Steuerrecht“ leitet, bietet zusammen mit dem Saarländischen AnwaltVerein ein regelmäßiges Forum, das Praxis und Wissenschaft im Steuerrecht zusammenbringt. „Durch regelmäßigen Austausch und Diskussion sollen alle Seiten profitieren. Die Praktiker bleiben auf aktuellem Stand hinsichtlich der neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft. Und die Wissenschaft bleibt nah an den Bedürfnissen der Praxis, erfährt früh, wo offene Fragen auftreten, die erforscht werden müssen“, erläutert Professor Gröpl.

    Anmeldung:
    SAV-Service GmBH: info@sav-service.de; Tel. 0681 51202

    Fragen beantwortet:
    Professor Christoph Gröpl, Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanz- und Steuerrecht
    Tel. (0681) 302-3200
    E-Mail: lehrstuhl@groepl.uni-saarland.de

    Pressefotos für den kostenlosen Gebrauch finden Sie unter www.uni-saarland.de/pressefotos. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen.

    Hinweis für Hörfunk-Journalisten: Telefoninterviews in Studioqualität sind möglich über Rundfunk-Codec (IP-Verbindung mit Direktanwahl oder über ARD-Sternpunkt 106813020001). Kontakt: 0681/302-2601, oder -64091.


    Bilder

    Professor Christoph Gröpl
    Professor Christoph Gröpl
    Foto: Jörg Pütz
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Recht
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Professor Christoph Gröpl


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).