idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.05.2003 13:58

TU Berlin: Dolly-"Vater" Ian Wilmut hält Queen's Lecture 2003 / Ausstellung über 50 Jahre DNA

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Dolly-"Vater" Ian Wilmut hält Queen's Lecture 2003
    Ausstellung über 50 Jahre DNA im Lichthof des TU-Hauptgebäudes / Vorankündigung

    Der "Vater" von Klon-Schaf Dolly, Professor Dr. Ian Wilmut vom Roslin-Institut in Schottland, hält die diesjährige Queen's Lecture an der TU Berlin. Dolly wurde 1996 als erstes Säugetier geboren, das aus der Zelle eines erwachsenen Tieres geklont wurde. Im Februar dieses Jahres starb das Klon-Schaf. Professor Wilmut wird über das Thema "DNA und Dolly" sprechen.

    Die Queen's Lecture, bei der ein renommierter britischer Wissenschaftler einen Vortrag über sein Fachgebiet hält, erinnert an den Berlin-Besuch von Königin Elisabeth II. im Mai 1965. Die Lecture wird traditionell in Englisch gehalten. Eintritt ist frei.

    Zeit: am Montag, dem 23. Juni 2003, 17.00 Uhr
    Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Audimax, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

    Pressegespräch mit Professor Ian Wilmut
    Im Vorfeld der Lecture besteht die Möglichkeit, an einem Pressegespräch mit Ian Wilmut teilzunehmen. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Bitte benutzen Sie das beiliegende Antwortfax.

    Zeit: am Montag, dem 23. Juni 2003, 15.30 bis 16.15 Uhr
    Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, H 1035, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

    Ausstellung 50 Jahre DNA
    Im Zusammenhang mit der Queen's Lecture ist vom 14. bis 23. Juni 2003 die Ausstellung "DNA 50" im Lichthof des TU-Hauptgebäudes zu sehen. Sie dokumentiert die Geschichte der Entschlüsselung durch James D. Watson und Francis Crick vor 50 Jahren und zeigt, welche Folgen sich daraus ergaben. Eröffnet wird die Ausstellung des British Council, die in Zusammenarbeit mit dem Biotechnologie-Centrum der TU Berlin gezeigt wird, im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften. Dann werden auch verschiedene Vorführungen und Experimente zu bewundern sein: So kann man zum Beispiel die Doppelhelix aus Lego nachbauen oder sich den eigenen genetischen Fingerabdruck abnehmen lassen.

    Zeit: am Samstag, dem 14. Juni 2003, 17.30 Uhr
    Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Lichthof, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Christian Hohlfeld von der Pressestelle der TU Berlin,
    Tel.: 030/314-27879, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de,
    http://www.tu-berlin.de/presse/ql/

    Diese Medieninformation finden Sie auch unter www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi101.htm


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/presse/ql/
    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi101.htm
    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi101_faxantwort.pdf


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).