Der organisierte Fußballsport in Deutschland gilt mit 6,5 Millionen Einzelmitgliedern in über 27.000 Fußballvereinen als größter Sportfachverband der Welt. Entsprechend stark ist seine gesellschaftliche Verantwortung zur Abwehr diskriminierenden Verhaltens. Mit diesem Thema befasst sich der 7. Kölner Sportrechtstag am 8. Dezember 2015. Er widmet sich den rechtlichen sowie verbands- und gesellschaftspolitischen Dimensionen von Diskriminierung im Fußball einschließlich der besonderen Herausforderungen für die Sportgerichtsbarkeit.
Organisiert wird die Veranstaltung vom Institut für Sportrecht der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Institut für Staatsrecht der Universität zu Köln. Ab 13 Uhr sind im RheinEnergieStadion (Business Bereich „12. Mann“) Referenten und Referentinnen, unter anderem vom Deutschen Fußball-Bund und der Bundeszentrale für politische Bildung, zu Gast. Neben spannenden Impulsreferaten, beispielsweise zum Thema „Positive Fankultur“ oder „Strafrechtliche Dimensionen von Diskriminierung“, gibt es zum Ende der Veranstaltung eine Podiumsdiskussion, moderiert von Achim Späth, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart sowie Vorsitzender des Bundesgerichts des Deutschen Fußball-Bundes.
Anmeldeschluss für interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist der 4. Dezember 2014. Der Teilnahmebeitrag beträgt 60 Euro (ermäßigt 20 Euro).
Weitere Infos und das komplette Programm finden Sie hier:
http://www.dshs-koeln.de/fileadmin/redaktion/Aktuelles/Termine_und_Veranstaltungen/7._Koelner_Sportrechtstag_Flyer.pdf
Interessierte Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen. Wir bitten um Akkreditierung mit dem beigefügten Formular bis zum 4. Dezember 2015 unter sportrecht@dshs-koeln.de.
http://www.dshs-koeln.de/sportrecht
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Politik, Recht, Sportwissenschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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