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30.11.2015 15:49

Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt: Pressevorschau Dezember 2015

Christine Rutke Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt
Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt

    Berlin, 30.11.2015. Was hat Frankensteins Elektroauto mit Mobilität in der Zukunft zu tun? Warum erstrahlt die Stadt von morgen in Dunkelheit? Und wie smart wird sie sein? Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Regionalwettbewerbe des Science Slams aus ganz Deutschland. Am 14. Dezember steigen die Erst- und Zweitplatzierten beim Finale im Berliner Astra-Kulturhaus ein letztes Mal in den Ring: Zehn Minuten haben die Teilnehmenden, um mit ihrem Thema zu überzeugen – danach kürt das Publikum den Science-Slam-Gewinner im Wissenschaftsjahr 2015.

    Mit einem Forscher über die Zukunft unserer Städte diskutieren – diese Chance nutzt die zehnte Jahrgangsstufe der Carl-Schurz-Realschule in Bonn. Am 4. Dezember laden die Schülerinnen und Schüler Dr. Hidir Çelik vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen in den Unterricht ein. Gemeinsam sprechen sie über das Thema transnationale Mobilität und kulturelle Vielfalt. Der Termin findet im Rahmen der Forschungsbörse statt. Sie bringt seit 2010 Wissenschaft ins Klassenzimmer und verfügt über ein Netz von rund 670 Forscherinnen und Forschern.

    Fünf Städte – fünf Formate des Bürgeraustauschs. Seit Mai 2015 tourt das EXPERIMENT STADTALLTAG durch Deutschland. Initiiert von Stadt als Campus e. V. und der HafenCity Universität Hamburg ist das Projekt Teil eines bundesweiten Netzwerks von engagierten „Stadtmachern“ und Hochschulen. In Interviews und Talkrunden diskutieren Fachleute sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger über Strategien, Projekte und Ideen für eine aktivierende Stadtentwicklung: Wie schafft man neue Verantwortungsgemeinschaften? Und welche Voraussetzungen benötigt ein lebenswertes Quartier? Bei der Abschlussveranstaltung am 14. Dezember in Berlin werden die Ergebnisse aus Dortmund, München, Hamburg und Offenbach zusammengetragen: Neben Beiträgen aus den fünf Städten gibt die Ausstellung „Auf dem Weg zur Stadt als Campus“ Einblick in die Arbeitsfelder der Stadtentwicklung.
    Eine Übersicht aller Veranstaltungen im Dezember gibt es unter http://www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de/veranstaltungen.

    „GemeinSinnschafftGarten“ – Fachtagung zum urbanen Gärtnern in Bottrop
    Wie können urbane Gärten die städtische Grünflächenplanung ergänzen? Welchen ökologischen und gesundheitlichen Herausforderungen müssen sich „essbare Städte“ stellen? Und wie beeinflussen die grünen Stadtoasen unser tägliches Miteinander? Am 10. Dezember dreht sich in Bottrop alles um das selbstgepflanzte Grün im Stadtbild: Auf der Fachtagung des BMBF-Förderprojekts „GemeinSinnschafftGarten“ treten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunalpolitik und Bürgerschaft in den Dialog. Gemeinsam soll der interdisziplinäre Austausch befördert und über die Potenziale des urbanen Gärtnerns hinsichtlich seiner gesellschaftlichen, ökologischen sowie gestalterischen Wirkung diskutiert werden.

    Zeitzeugnis einer Zukunftsvision: Hannover schreibt

    „Heute lesen, was übermorgen passiert“ – im Rahmen des Projekts „Linden Fiction 2050“ schrieben Bewohnerinnen und Bewohner des Hannoverischen Bezirks Linden ihre Zukunftsvisionen für den eigenen Stadtteil nieder. Die Kurzgeschichten geben Einblick in die Gefühlswelt der Autorinnen und Autoren: Sie zeigen ihre Zukunftswünsche und Vorstellungen über das tägliche Miteinander im Stadtteil genauso wie ihre Ängste. Zwanzig der utopischen Kurzgeschichten wurden im Buch „Linden Fiction 2050 – Utopien zur Stadtteilentwicklung“ veröffentlicht. Die Buchpremiere findet am 14. Dezember im Kulturzentrum Faust statt.

    Per Handy durch die Stadt: Digitale Spurensuche in Bonn

    Der nächste Hinweis ist nur einen „Touch“ entfernt: Die Educaching-Tour schickt Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren auf digitale Schnitzeljagd durch Bonn. Dazu brauchen sie nur ein einziges Requisit: ein internetfähiges Smartphone. Auf der Entdeckungsreise durch ihren Heimatort lernen sie ihre Stadt ganz neu kennen. Los geht’s am Deutschen Museum über sechs Stationen bis in die Innenstadt. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche noch bis zum 1. Januar 2016. Das Projekt ist eine Kooperation des Deutschen Museums Bonn mit openmuseum.de und der Leibniz-Gemeinschaft.

    Auf http://www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de und in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und YouTube unter #Zukunftsstadt bietet das Wissenschaftsjahr tagesaktuelle Informationen zum Thema sowie die Möglichkeit zum Mitdiskutieren. Im Expertenblog geben Forscher Einblick in ihre Arbeit.
    Im Pressebereich finden Sie als Journalistin und Journalist alle Hintergrundinformationen, die Pressemappe sowie aktuelle Pressemeldungen zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt zum Download.

    Kontakt
    Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
    Sarah Niehaus | Katja Wallrafen
    Saarbrücker Straße 37 | 10405 Berlin
    Tel.: +49 30 308811-31 | Fax: +49 30 818777-125
    presse@wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de
    http://www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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