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03.12.2015 14:37

Flüchtlingen eine Chance in der Wissenschaft geben

Janine Tychsen Kommunikation und Medien
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    Viele Flüchtlinge, die derzeit in Deutschland ankommen, haben nicht nur einschneidende Erfahrungen hinter sich. Sie haben auch eine ungewisse Zukunft vor sich. Obwohl sie beruflich teilweise gut qualifiziert sind, ist der Einstieg in das Arbeitsleben hierzulande kein Selbstläufer.

    Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V. und die Bundesagentur für Arbeit werden sie deshalb ab sofort unterstützen. Gemeinsam bieten sie jungen begabten Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, verschiedene Möglichkeiten für Hospitationen, Ausbildungen oder einen Job-Einstieg in einem wissenschaftlichen oder wissenschaftsnahen Umfeld. Diese neue Initiative stellen wir Ihnen in einem Presse-Gespräch ausführlicher vor. Auf unserem Podium erwarten Sie:

    Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
    Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
    Fouad Abo Samir, Asylsuchender, Hospitant am DESY Zeuthen
    Thomas Naumann, DESY Zeuthen
    Kabeya Kabambi, Arbeitsvermittler im Team Asylsuchende der Agentur für Arbeit Berlin Süd

    Datum: Freitag, den 11. Dezember 2015
    Zeit: 11 Uhr bis 12.30 Uhr
    Ort: Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
    Geschäftsstelle Berlin
    Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
    10178 Berlin

    Bitte melden Sie sich an unter: presse@helmholtz.de
    oder telefonisch unter: 030 20 63 29 57 (Ramona Alborn)

    Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von über 4 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

    Ansprechpartner für die Medien:

    Janine Tychsen
    Stellv. Leiterin Kommunikation und Medien
    Tel.: 030 206 329-24
    janine.tychsen@helmholtz.de

    Roland Koch
    Pressereferent
    Tel.: 030 206 329-56
    roland.koch@helmholtz.de

    Kommunikation und Medien
    Büro Berlin
    Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
    10178 Berlin


    Weitere Informationen:

    http://www.helmholtz.de
    http://www.helmholtz.de/socialmedia


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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